Men Trip
meine Kehle. Ich stöhne leise, genieße es, wie die Haut sich unter den zarten Streicheleinheiten leicht zusammenzieht.
Tief schiebe ich mir die Finger in den Mund, lutsche an ihnen, benetze sie mit Speichel. Die Feuchtigkeit verteile ich auf den Brustwarzen, reibe fest darüber. Sie ziehen sich zu harten Knoten zusammen.
Mein harsches Keuchen erfüllt den Raum, als ich die sensiblen Nippel kneife und zwirbele. Süßer Schmerz tobt durch alle Glieder, ich winde mich, zucke wild.
Die Hose wird immer enger. Unangenehm drückt sich die Knopfleiste in den halbsteifen Schwanz, das Leder schabt über die empfindliche Haut. Meine Strafe, da ich mal wieder keine Unterwäsche trage. Den leichten Schmerz gönne ich mir einen Moment, macht er mich doch noch geiler.
Während ich weiter mit einer Hand Kehle und Brust verwöhne, wandert die andere tiefer. Die Fantasie lässt mich brennende Blicke spüren, die jede meiner Bewegungen erregt verfolgen. Dieses Bild macht mich scharf. Ich liebe es, mich anderen zu präsentieren, durch meinen Anblick Lust in ihnen auszulösen.
Ich war mit der Hoffnung hierhergekommen, von einem wilden Hengst durchgefickt zu werden, daher hatte ich mir etwas Besonderes einfallen lassen.
Um meine Taille schlingt sich eine schmale Silberkette, die über eine Verlängerung mit dem Ring an meinem Schwanz verbunden ist.
Meine Hand findet die Kette, bewegt sie leicht, treibt mir ein wohliges Gefühl durch den Unterleib. Stöhnend ziehe ich fester, löse ein Kribbeln aus, das sich über die Harnröhre weiter in meinen Eingeweiden verteilt. Jaaaaaa, ich liebe dieses Feeling. Geilheit breitet sich vehement aus, die ersten Schweißtropfen bilden sich auf der Stirn.
Ich muss aus der Hose raus, will nackt sein, meinen Körper den Elementen aussetzen. Die Berührung jedes minimalen Lufthauchs spüren.
Unmutig knurrend kämpfe ich mich in die Realität zurück, trete mir die schweren Boots von den Füßen und streife in einer fließenden Bewegung die Hose ab.
Sobald die Knöpfe geöffnet sind, springt meine Latte in die Freiheit, wird auf ihrem Weg jedoch gnadenlos gestoppt. Die Kette hält sie auf und entlockt mir einen erregten Schrei, als der Schmerz durch meinen Ständer schießt und sich umgehend in absolute Lust verwandelt.
Der Länge nach lasse ich mich auf die Couch fallen, winkle die Beine an und spreize sie weit.
Jetzt wäre es der Himmel, wenn zwei nasse Zungen mich ablecken würden, ein Mund an meinem Harten lutschen, und ein strammer Riemen meinen Arsch ficken würde.
Oh ja, das Kopfkino läuft auf Hochtouren, genau wie mein Körper.
Fahrig gleiten die Hände an mir entlang, lassen sich nicht mehr von Nebensächlichkeiten aufhalten und finden ihr Ziel.
Die Faust schließt sich fest um meinen Schwanz, massiert ihn mit aufreizend langsamen Bewegungen. Ich jage mich selbst durch die Hölle. Jeder Nerv, jede Faser schreit nach Erlösung, die ich mir noch nicht gewähren will. Zu sehr genieße ich die Vorfreude, das Zittern der Glieder, die schweißnasse Haut.
Die andere Hand spielt mit meinem Ring, dreht ihn, zieht daran. Mein Becken fliegt hoch, der Rücken drückt sich durch. Ich bin gespannt wie eine Feder.
Endgeil keuche und stöhne ich die tobende Lust hinaus. Die Hoden betteln um Aufmerksamkeit, mein Arsch zuckt.
Verdammte Scheiße, warum habe ich nicht mehr als zwei Hände!
Langsam wichse ich mich weiter, malträtiere die Eichel, kratze mit den Nägeln darüber. Die Gefühle in mir toben. Mein Blut kocht, mir ist tierisch heiß, trotzdem ist mein Körper von einer Gänsehaut bedeckt. (...)
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