Menschen für sich gewinnen
es leichter ist, das Eis bei einem persönlichen Treffen zu brechen, wenn der Kontakt zuvor über LinkedIn oder XING angebahnt wurde.
Wenn Sie sich für eine Gruppe interessieren, brauchen Sie nur das Profil des Gruppenleiters aufzurufen. Senden Sie ihm eine Nachricht, wenn Sie Fragen zu der Gruppe haben. Sind Sie schließlich der Meinung, die Gruppe könnte zu Ihnen passen, beantragen Sie Ihre Aufnahme, indem Sie auf den Link » der Gruppe beitreten « klicken. Denken Sie daran, dass der Gruppenleiter alle Anfragen von Interessenten prüft und dass Sie für die Mitgliedschaft in einer Firmen- oder Universitätsgruppe möglicherweise eine gültige E-Mail-Adresse brauchen.
Wenn Sie bei LinkedIn oder XING ein Benutzerkonto und ein persönliches Profil erstellt haben, können Sie ganz leicht Gespräche mit anderen Mitgliedern anfangen, und zwar so:
– Suchen Sie nach Menschen, die Sie kennen, und schicken Sie ihnen eine E-Mail.
– Wenn Sie sich beide kennen, laden Sie die Person als neuen Kontakt ein.
– Sehen Sie sich nach Gruppen um, denen Sie beitreten können.
– Beantworten Sie die Fragen anderer Nutzer.
– Schreiben Sie Ihren Kontakten Empfehlungen.
– Bitten Sie zufriedene Nutzer der Netzwerke, Empfehlungen für Sie zu schreiben.
– Weisen Sie auf Internetlinks und Neuigkeiten zu branchenrelevanten Ereignissen hin.
– Stellen Sie durch Diskussionen und in Gruppen Kontakt zu anderen Mitgliedern her.
» Was machst du gerade? « Twitter informiert jeden, der das wissen will
Den Online-Dienst Twitter gibt es seit 2006 und er beruht darauf, dass Nutzer mit dem Versand von sogenannten » Tweets« ** im Umfang von 140 Zeichen die Frage beantworten: » Was machst du gerade? « Die » Tweets « werden auf der Profilseite des Autors angezeigt und an dessen Abonnenten, auch » Followers « genannt, verschickt. Wie auch in anderen sozialen Netzwerken schreiben die Menschen hier über populäre Themen wie Essen, Politik, Reisen und darüber, was ein von ihnen verehrter Prominenter gerade tut. Der Twitter-Experte Joel Comm schreibt: » Auf der Internetseite dürften zwar mehrere Millionen Twitterer mitteilen, was sie gerade tun, und mit anderen darüber reden, doch obwohl es so viele sind, hat man das Gefühl, dass jeder Einzelne auch wirklich ein Freund sein könnte, wenn man wollte. «
Wenn man bei Twitter ein Benutzerkonto und ein Profil angelegt hat, ist es ganz leicht, in Unterhaltungen einzusteigen. Dazu muss man nur
– täglich Fragen und Antworten als Tweet verschicken, um eine Diskussion zu initiieren oder Reaktionen zu erhalten,
– die Tweets von anderen verfolgen und zeitnah beantworten,
– auf Internetlinks und Nachrichten hinweisen, die sich auf branchenspezifische, soziale, thematisch passende oder für eine bestimmte Gruppe relevante Ereignisse beziehen,
– auch in anderen sozialen Netzwerken oder Diskussionsforen Kontakt zu anderen Twitter-Teilnehmern aufnehmen.
Über eine Online-Singlebörse den oder die Richtige finden
Sind Sie es leid, in Bars angequatscht zu werden? Haben Sie keine Lust mehr auf Blind Dates? Bringen Sie bei Speed-Dating-Veranstaltungen kein Wort heraus? Wenn Sie sich für eine Alternative zu den konventionellen Methoden der Partnersuche interessieren, könnten Sie es Millionen anderer Singles gleichtun, die in Scharen auf beliebten Internetseiten wie www.match.com , www.parship.de , www.elitePartner.de *** oder anderen einen Partner suchen. Die Kosten für solche Online-Dienste und auch die Vermittlungsmethoden sind zwar unterschiedlich, doch bei den meisten füllt man zu Beginn einen detaillierten Fragebogen zu beziehungsrelevanten Themen aus. Danach werden den Teilnehmern Kandidaten für Verabredungen vorgeschlagen. Mitglieder bei eharmony.com und elitepartner.de erhalten » anonymisierte Partnervorschläge mit den am besten passenden Persönlichkeiten « . Die Seite www.match.com verspricht » eine Vielfalt an leistungsstarken Recherche-Tools, die helfen, Menschen anhand ihrer Interessen, ihres persönlichen Hintergrundes, ihres Wohnortes und anderer Parameter zu finden « . Als nächsten Schritt in diesem modernen Kontaktsuche-Ritual lernt man den vorgeschlagenen Partner im Internet kennen, ohne dass die Identität der Beteiligten preisgegeben wird. Wenn beide Partner dies wünschen, können sie dann ihre Identitäten enthüllen und eventuell ein Treffen verabreden.
Die Partnervermittlung in sozialen Netzwerken im Internet hat gegenüber anderen Methoden,
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