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Menschenkenntnis - Der große Typentest - so entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen

Menschenkenntnis - Der große Typentest - so entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen

Titel: Menschenkenntnis - Der große Typentest - so entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lars Lorber
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Sie herum. Was machen diese, wie sehen sie aus, was sagen sie? Auf diese Weise finden Sie auch viel leichter Gesprächsthemen oder einen Gesprächseinstieg.
Ein Gespräch beginnen: Ein leichter Einstieg in ein Gespräch kann ein Kompliment oder eine Frage zu Kleidung, Accessoires 122 oder Aussehen einer Person sein, zu einem Gegenstand, den sie dabei hat, zu etwas, das sie gerade gesagt hat, oder zu der Arbeit, die er gerade verrichtet. Konzentrieren Sie sich auf diese äußeren Eindrücke und beginnen Sie ein Gespräch damit. Je nach Situation können Sie auch Hilfe anbieten oder um Hilfe bitten, um ins Gespräch zu kommen.
Ein Gespräch führen: Konzentrieren Sie sich im Gespräch mehr auf die andere Person als auf sich selbst. Hören Sie aufmerksam zu, was ihr Gegenüber sagt, stellen Sie Fragen dazu und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen. Pausen im Gespräch sind kein Grund zur Beunruhigung, sondern ganz normal. Es kann auch helfen, wenn Sie sich auf Gespräche vorbereiten, z. B. sich Themen aus Ihrer Komfortzone überlegen, über die Sie gerne reden.
Schritt für Schritt: Versuchen Sie nicht mit Gewalt, extrovertiert zu sein oder sich zu verstellen, denn das wird langfristig nicht klappen. Versuchen Sie stattdessen, sich Schritt für Schritt weiter zu öffnen, und setzen Sie sich kleine, erreichbare Ziele, die Sie immer wieder erweitern. Seien Sie auch auf kleine Erfolge stolz und denken Sie an diese, wenn Sie das nächste Mal nervös sind. Haben Sie keine Angst vor Rückschlägen und geben Sie nicht sich die Schuld daran. Wenn andere Personen negativ reagieren, liegt das meist an der anderen Person oder an den Umständen, nicht an Ihnen.
Fühlen Sie sich nicht beobachtet: Viele Schüchterne glauben, Sie stünden unter ständiger Beobachtung durch andere. Doch das stimmt nicht. Die meisten Menschen sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um Ihnen mehr als nur einen flüchtigen Blick zu widmen. Oder beobachten Sie etwa ununterbrochen alle Menschen in Ihrer Umgebung und bemerken jede Kleinigkeit?
Regelmäßiger Kontakt: Dies ist das Wichtigste! Suchen Sie regelmäßigen Kontakt mit anderen Menschen, um Ihre Schüchternheit zu überwinden. Tipps und Texte wie dieser hier sind schön und gut, aber Sie müssen selbst aktiv werden, um etwas zu ändern. Das funktioniert, wenn Sie beständig dran bleiben und sich fordern, aber nicht überfordern. Erweitern Sie Schritt für Schritt Ihre Komfortzone.
123 4. Reibungspunkte und der Umgang mit anderen
    Ãœberlegen Sie, wer von Ihren Freunden, Verwandten oder Kollegen sich extrovertiert verhält und wer introvertiert. Bestimmt finden Sie viele Beispiele für beides. Was sind häufige Reibungspunkte zwischen den beiden Typen?
    Zwischen extrovertierten und introvertierten Typen kann es zu Konflikten kommen: Zum Beispiel wollen E-Typen sehr viel mit anderen Menschen unternehmen, während I-Typen meist lieber für sich allein, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe sind. I-Typen können sich leicht von E-Typen durch deren Redseligkeit und Direktheit überfordert fühlen, während sich E-Typen an der geringen Gesprächigkeit und Passivität von I-Typen stören können. Um solche Konflikte zu schlichten, ist es wichtig, Verständnis für die Persönlichkeit des anderen zu haben, so abwegig sie einem manchmal auch erscheinen mag. Denn auch eine von der eigenen deutlich abweichende Persönlichkeit kann man schätzen lernen.
    Auch zwischen Extrovertierten kann es zu Problemen kommen, wenn zwei oder mehr Energiebündel aufeinandertreffen. Findet sich kein gemeinsamer Nenner, müssen sich alle etwas zurücknehmen oder jeweils in ihrer Aktivität abwechseln. Sie können das gegenseitige Wetteifern aber auch anregend finden. Treffen mehrere deutlich Introvertierte aufeinander, kann es passieren, dass alle nicht viel sprechen und wichtige Dinge ungesagt bleiben. Sie können die Ruhe aber auch als erholsam empfinden. Und schließlich können auch ausgeglichene Typen von den folgenden Tipps profitieren, um mit deutlich introvertierten oder deutlich extrovertierten Typen umzugehen.
    a) Umgang mitI-Typen
    I-Typen haben kein hohes Bedürfnis nach dauerndem Kontakt mit vielen Menschen und gehen nicht so stark aus sich heraus.
Stille Wasser sind tief: Nur weil I-Typen nicht offen Emotionen zeigen oder Gedanken aussprechen, heißt das

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