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Microsoft Word - Atlan 027 - Auf verlorenem Posten.rtf

Titel: Microsoft Word - Atlan 027 - Auf verlorenem Posten.rtf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: DieterLederhosen
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smiler” verliehen hatte.
Der Akone griff nach seinem Energiestrahler, schlug ihn auf Tekener an und wich gleichzeitig zwei Schritte zurück.
“Der SWD wird hysterisch”, spottete Tekener. “Hat man vergessen, daß ich Geschäftsmann bin? Wenn ein Mann wie Tschen Bahark umgebracht wird, weil er über einige geheime Informationen verfügt, dann müssen diese ja wohl von einigem Wert sein. Sehen Sie das ein?”
“Es geht nicht darum, wie ich diese Angelegenheit beurteile.”
“Nur ein Stümper ließe sich eine solche Gelegenheit, Geld zu machen, entgehen”, fuhr Tekener im gleichen Tonfall fort.
“Kommen Sie jetzt mit zum Gleiter”, forderte der Akone Tekener und seinen Begleiter auf.
“Wohin?”
Der Akone kaute nervös auf den Lippen. Er zielte unverwandt auf die Brust des galaktischen Spielers. Das energetische Abstrahlfeld glühte. Tekener blickte dem Mann in die Augen.
“Soweit ich weiß, werden Sie auf eine andere Welt gebracht, sobald die Quarantäne aufgehoben ist”, antwortete der Akone schließlich.
“Das kann lange dauern”, entgegnete Tekener. “Vielleicht hat die Seuche sich erst in Jahren ausgetobt.”
Der Akone schüttelte den Kopf.
“Ein Medoschiff des Solaren Imperiums ist auf dem Raumhafen Orbana gelandet”, berichtete er. “Es hat ausreichende Mengen eines Präparates an Bord, mit dem die Seuche wirksam bekämpft werden kann. Es geht also nicht um Jahre, sondern höchstens um Tage.”
Er trat zur Seite und gab den beiden Terranern einen Wink mit dem Energiestrahler. Jetzt näherten sich zwei weitere Akonen vom Prallgleiter her. Auch sie waren bewaffnet.
Der Weg ins Ungewisse begann.
Ronald Tekener und Sinclair Marout Kennon wußten nicht, ob sie von der Condos Vasac demaskiert worden waren. Sie mußten ihre Rollen als galaktische Geschäftsleute weiterspielen—wenn sie nicht auf der Stelle sterben wollten.
Über das Funkgespräch mit Atlan konnte die CV nicht informiert sein. Die Geheiminformationen waren in der Hand der- USO.
Ein Lächeln glitt über das Gesicht Tekeners, als er daran dachte, daß Atlan bei den Informationen auch einen Hinweis auf die Schwierigkeiten der Miraner finden würde. Er war überzeugt davon, daß der Lordadmiral etwas unternehmen würde, um dieses friedfertige Volk vor dem Untergang zu bewahren.
    ENDE

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