Midleifcrisis
endzeitgeil findet, mit verbundenen Augen, geknebelt, gefesselt und nackt auf einem Hocker zu sitzen und das pfeifende Geräusch zu hören, das Ruten verursachen, die dicht neben ihr durch die Luft sausen, ewige Zeiten lang, so lange, bis der erste Schlag trifft.
Danach fahren wir zu mir, kuscheln auf dem Sofa und trinken zwei Flaschen Rotwein. Offenbar haben wir beide ein bisschen Schiss anzufangen. Schließlich befehle ich ihr, sich auszuziehen und alle Einkäufe auszupacken. Sie tut es, steht vor mir, nackt, hält mir den Knebel und die Fesseln hin und an der Innenseite ihres linken Oberschenkels zieht ein einsames, kleines Tröpfchen seine Bahn nach unten. Ich stelle fest, dass mich ihre Geilheit weit mehr anmacht als alles andere in den letzten zwölf Monaten.
Dennoch lasse ich mir Zeit. Ich trete hinter Manuela, greife ihre Haare im Nacken, rucke ihren Kopf erst nach links, dann nach rechts, dann nach hinten, wobei ich ihr in den Hals beiße, Manuela fällt schon wieder um und aus Gründen der Arbeitssicherheit binde ich ihre Hände zusammen, führe sie an einer Leine ins Schlafzimmer, nicht dass die noch mit einem Kopf irgendwo aufs Regal knallt. Auf dem Bett fange ich an, Manuela zarte Klapse auf den Po zu geben, auf die Oberschenkel, erst außen, dann innen. Ich greife ihr zur Probe zwischen die Beine, ihre Muschi leckt wie ein Kieslaster in der Kurve und ich sage: »Noch lange nicht, Süße, noch lange nicht! Oder hast du es schon verdient?« Sie fängt an zu betteln: »Ja, bitte, ich hätte es so gerne verdient«, also ziehe ich sie sanft auf die Knie, lege ihr die Augenbinde an und ziehe auch mich aus.
Zuerst ohrfeige ich Manuela mit meinem Schwanz, das habe ich in einem Porno gesehen, erst rechts, dann links, sie schnappt nach ihm, sie will ihn in den Mund bekommen, aber ich halte ihren Kopf weg und sage: »Gib dir Mühe.« Es ist ein unfassbares Bild, wie diese Frau mit verbundenen Augen und offenem Mund nach meinem Schwanz sucht, und wenn ich ihn ihr gäbe, würde ich in 60 Sekunden meinen Spaß schon gehabt haben.
Aber erst mal ist Manuela dran, also lasse ich sie weiterhin vor mir knien, nehme mir eine Rute, stelle mich vor sie und lasse sie knapp an ihrem rechten Ohr vorbeipfeifen. Die Laute, die Manuela ausstößt, sind das Geilste, was ich in dieser Hinsicht jemals gehört habe, nach einer Weile fange ich an, sie mit der Rute zu treffen. Erst sachte, dann immer härter. Ich habe es am Vorabend tatsächlich mit einem Bambusstock, der vorher einem Benjamini als Stütze gedient hat, und einem Sofakissen geübt. Ich zeichne ihr langsam rote Striche auf ihre Titten, auf ihren Arsch, auf ihre Oberschenkel und die Arme.
Manuela scheint weg zu sein von dieser Welt, also verschnüre ich sie zu einem Paket, das schließlich mit Kopf, Knien und Schienbeinen auf meiner Matratze liegt und mir den Arsch entgegenreckt. Jetzt kann ich nicht mehr an mich halten und lege ein kurzes Intermezzo ein, in dem ich sie kurz und heftig vögele, während sie da unten herummaunzt.
Doch das war ein Fehler, das merke ich sofort. Nachdem ich sie gefickt habe, verspüre ich schlicht keine Lust mehr, ihr noch weitere Körperteile zu versemmeln, andererseits ist jetzt definitiv sie dran, also greife ich mir einen brummenden Spaßmacher aus meiner Schatzkiste und gebe mein Bestes. Einen Orgasmus kriegt Manuela allerdings nicht, das finde ich enttäuschend, und so überlege ich hin und her, bis mir die Sache mit ihrer Lieblingsfantasie einfällt.
Ich fahnde in meinen Schränken nach ein wenig Equipment und gebe ihr dezidierte Anweisungen: das Röckchen wieder anziehen, die Stiefel und die Bluse auch, rausgehen aus dem Schlafzimmer, anklopfen, reinkommen.
Sie ist ein bisschen unsicher auf den Beinen, aber sie hält sich an die Vorgaben. Ich habe außer einer einzigen Kerze alle Lichter gelöscht. Als sie die Tür öffnet, stülpe ich ihr einen alten Einkaufsbeutel aus Jute über den Kopf, reiße ihr die Bluse auf, was gar nicht so einfach ist, wer hätte gedacht, dass Baumwolle derart sperriges Zeug sein kann. Zunächst fliegen mir nur die Knöpfe um die Ohren und erst als ich mit einer Schere kleine Einschnitte vornehme, hängt nach einer Weile doch alles in schönen kleinen Fetzen über ihren Titten herunter, was nun tatsächlich ein geiles Bild ist. Dann werfe ich sie aufs Bett, fessele ihre Arme über dem Kopf und stürze mich auf sie. »Wehr dich doch, du kleine Sau«, schnaufe ich, sie zappelt und windet sich heftig,
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