Mika, Bascha
Dossier 16/2010.
36 Dr. med.
Edith Beckmann im Interview mit der Autorin.
37 Vgl.
Stevenson/Wolfers: The Paradox of Declining Female Happiness.In: American
Economic Journal: Economic Policy 2009, S. 190-225.
Vgl.
Kahneman/Krueger: Developments in the Measurement of Subjective Well-Being. In:
Journal of Economic Perspectives Vol. 20, No 1, 2006, S. 3-24.
Das Hormonkomplott
1 Christa
Müller, zitiert nach Sebastian Fischer: Mission Mama, Spiegel Online 11.2.2008.
2 ebd.
3 »Klar
schaue ich Sibel auf den Hintern«. Bushido in einem Doppelinterview mit der
Schauspielerin Sibel Kekilli:
Welt
online: An den Texten haben viele Anstoß genommen. Da ging es auf eine Art um
Gewalt gegen Frauen, die man etwas zweifelhaft finden kann.
Bushido:
Welcher Text soll das sein?
Welt
online: »Mit der Rechten werd ich wichsen, mit der Linken dich schlagen.«
Bushido:
Das stammt von 1999! Aber ich sage es ehrlich, ich habe schon mal eine Frau
geschlagen.
Kekilli:
Bushido!
Bushido:
Ich hatte einen Grund.
Kekilli:
Es gibt keinen Grund, eine Frau zu schlagen!
Bushido:
Pass mal auf: Es ist doch ein Unterschied, ob einer seine Ehefrau zu Hause
jeden Tag kaputt schlägt. Das macht man nicht, Punkt. Aber wenn ich in einer
Disco bin und eine Frau sagt: »Pass mal auf, du Hurensohn ...« - dann hau ich
ihr auf die Fresse. WELT ONLINE 10.2.2010
4 ebd.
5 Bushido,
In: »Zeiten ändern dich«: Bushido als doppeltes Muttersöhnchen, bild.de
4.2.2010.
6 Vgl. Tobias Rapp: Alle außer
Mutti, die tageszeitung taz 8.3.2006.
7 Vgl. Bründel/Hurrelmann:
Konkurrenz, Karriere, Kollaps; a. a. O.
8 Vgl. u. a.
Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht; Reinbek 1951. Elisabeth Badinter:
Die Mutterliebe; München 1991;
dies.: Der
Konflikt; München 2010.
Judith
Butler: Das Unbehagen der Geschlechter; Frankfurt am Main 1991. Barbara Vinken:
Die Deutsche Mutter. Der lange Schatten eines Mythos; München 2001.
Michiko/Saal
(Hrsg.): Transkulturelle Genderforschung. Ein Studienbuch zum Verhältnis von
Kultur und Geschlecht; Wiesbaden 2007. Germaine Greer: Die ganze Frau; München
2000. ShariThurer: Mythos Mutterschaft; München 1995.
9 F. K.
Waechter: Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein; Zürich 1989.
10 Daran ist
auch die Frauenbewegung nicht unschuldig. Ein Teil derBewegung entdeckte in den
siebziger Jahren die Mutterschaft als Kern derWeiblichkeit und wollte von der
Kritik, dass in ihr auch eine Ursache derjahrtausendealten Unterdrückung liegt,
nichts mehr wissen.
11 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
12 Rheingold-Institut:
Die deutsche Angst vorm Kinderkriegen; Köln2010.
13 Eva Jaeggi
im Interview mit der Autorin.
14 Die französische Philosophin
Elisabeth Badinter, die sich intensiv mit diesen Fragen beschäftigt hat,
beschreibt die Zurichtung zur Mutter sehr drastisch: »Was für eine kinderlose
Frau legitim ist, ist es nicht mehr, sobald ein Kind da ist. Die Sorge um sich
selbst muss der Selbstaufgabe weichen, und auf das >ich will alles<
folgt das >ich bin ihm alles schuldig<« Elisabeth Badinter: Der
Konflikt. Die Frau und die Mutter; München 2010, S. 25.
15 Vgl. Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienreport 2010. Leistungen -
Wirkungen - Trends; Berlin 2010.
16 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
17 Rheingold-Institut:
Die deutsche Angst vorm Kinderkriegen; Köln2010.
18 Edith
Beckmann im Interview mit der Autorin.
19 Vgl.
Elisabeth Badinter: Der Konflikt; a. a. O.
20 Barbara
Vinken: Mythos deutsche Mutter. In: Deutscher Juristinnenbund (djb) - Aktuelle
Informationen 1/2006, S. 17-20; vgl. dies.: Die deutsche Mutter. Der lange
Schatten eines Mythos; München 2001.
21 Vgl.
Alexander Kubis u.a.: Kinder, Karriere, Kompromisse: Wie der Nachwuchs die
Arbeitsmarktpartizipation und Karrierechancen von Müttern beeinflusst. In:
Wirtschaft im Wandel u/2009, S. 462-471.
22 ebd.
23 Volz/Zulehner:
Männer in Bewegung; a.a.O.
24 Vgl.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienreport
2010, Berlin 2010.
25 Mit großen
Plakatwänden warb die Bundesregierung 2007 für die Beteiligung der Väter an
der Elternzeit. Darauf war eine Schwangere zu sehen und der Spruch: »Bei Mama
lerne ich krabbeln, bei Papa dann laufen.« Schon an diesem Punkt zeigt sich,
dass die Elternzeit nie darauf
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