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Mika, Bascha

Mika, Bascha

Titel: Mika, Bascha Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Die Feigheit der Frauen
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Hinblick auf ihre bleibende Bedeutung als typische
Grundlage der Familie mit Kindern«. Da geschieht es ihm recht, dass nun auch
die Lesben und Schwulen in eingetragener Partnerschaft die finanziellen
Vorteile des Splittings für sich beanspruchen - was der CDU weder ideologisch
noch ökonomisch passt.
    9 Eva Jaeggi im Interview mit der
Autorin.
    10 Jutta
Allmendinger im Interview mit der Autorin.
    11          Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienreport 2010; Berlin 2010.
    12 Marion
Knaths im Interview mit der Autorin.
    13 Statistisches
Bundesamt: Mikrozensus 2008.
     
    14 Im Jahr 2008 gingen über siebzig
Prozent der erwerbstätigen Mütter mit minderjährigen Kindern einer
Teilzeittätigkeit nach. 1998 war es erst gut die Hälfte. 2008 waren
siebenundachtzig Prozent aller Teilzeitbeschäftigten Frauen. Statistisches
Bundesamt: Mikrozensus 2008.
    15 Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend: Familienreport 2010, a. a. O.
    16 Vgl. Brehmer/Klenner/Klammer:
Familienernährerinnen - unter welchen Umständen lebt die Familie vom Einkommen
der Frau? In: Böckler Impuls u/2010.
    17         Klaus
Hurrelmann im Interview mit der Autorin.
    18 »Der Beruf
ermöglicht grundlegende Sozialerfahrungen, er fördert diePersönlichkeitsentwicklung
und prägt in der Auseinandersetzung mit derArbeitstätigkeit das eigene Leben,
gibt (in der Idealvorstellung) Sicherheitund ist der soziale Ort, an dem
Beziehungen gestiftet werden und Kommunikation erfolgen kann.«
Bründel/Hurrelmann: Konkurrenz, Karriere, Kollaps; a.a.O., S. 51.
    19         Jutta
Allmendinger im Interview mit der Autorin.
    20         Heinz
Bude: Selbstständigkeit und Sorge. In: Merkur, 64. Jahrgang,Heft 736/737,
September/Oktober 2010, S. 935-943.
    21         Vgl.
Bründel/Hurrelmann: Konkurrenz, Karriere, Kollaps; a. a. O.
    22         »Nur 17
Prozent der Frauen glauben, dass die Gesellschaft keine Unterschiede zwischen
Hausfrauen und berufstätigen Frauen macht. 44 Prozentder Frauen gehen davon
aus, dass Berufstätigkeit für eine Frau unabdingbar ist, um gesellschaftliches
Prestige zu erringen.« Barbara Vinken: Mythosdeutsche Mutter. In: Deutscher
Juristinnenbund (djb) - Aktuelle Informationen 1/2006, S. 17-20.
    23 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
    24 Edith
Beckmann im Interview mit der Autorin.
    25         Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 7. Familienbericht 2006, Berlin 2006.
    26 Frauke
Narjes im Interview mit der Autorin.
    27 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
     
    28 Nach wie
vor sind Frauen in den sog. Mint-Fächern - Mathematik, Naturwissenschaft,
Technik - kaum vertreten, obwohl die als Zukunftsbereiche gelten.
    29 Zu
diesen Erkenntnissen ist u. a. die Unternehmensberatung Accenture gekommen. Vgl.
deren Studie The Anatomy of the Glass Ceiling. Barriers to Women's Professional
Advancement; Bericht 2006.
     
    30 Jutta
Allmendinger im Interview mit der Autorin.
    31 Vgl. Allmendinger u. a.:
Perspektive Wiedereinstieg; a. a. O.
    32 Anna
Gwosch im Interview mit der Autorin.
    33 Christiane
Nüsslein-Volhard im Interview mit der Autorin.
    34 Christiane
Nüsslein-Volhard im Interview mit der Autorin.
    35 Anna
Gwosch im Interview mit der Autorin.
    36 Vgl.
Allmendinger u. a.: Perspektive Wiedereinstieg; a. a. O.
    37         Vgl.
Walther/Lukoschat: Kinder und Karrieren. Die neuen Paare; Gütersloh 2008.
    38 Anna
Gwosch im Interview mit der Autorin.
    39 Klaus
Hurrelmann im Interview mit der Autorin.
    40 Jutta
Allmendinger im Interview mit der Autorin.
     
    Der Phantomschmerz
    1   Vgl. Karen Horney: Die Psychologie
der Frau; Frankfurt am Main 1994
    2 Lore Maria Peschel-Gutzeit im
Interview mit der Autorin.
    3 Eva Jaeggi im Interview mit der
Autorin.
    4 Rheingold-Institut: Die deutsche
Angst vorm Kinderkriegen; Köln 2010.
    5 Rosemarie Leinemann im Interview
mit der Autorin.
    6 Rosemarie
Leinmann im Interview mit der Autorin.
    7 Eva Jaeggi im Interview mit der
Autorin.
    8 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
     
    Das Kribbeln - zum Schluss
    1 Jessica
Benjamin: Die Fesseln der Liebe. Psychoanalyse, Feminismus und das Problem der
Macht; Basel/Frankfurt am Main 1990, S. 38.

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