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Mit dem schlimmen Zwilling im Bett

Mit dem schlimmen Zwilling im Bett

Titel: Mit dem schlimmen Zwilling im Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Virna DePaul
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Betrachten zu geben, während ich fahre.“
    Da, schon wieder, aber wie immer, wenn es geschah, dass er sein Verlangen nach ihr so kühn ausdrückte, erschreckten sie seine Worte, auch wenn sie ihr gefielen. Automatisch wollte sie die Situation aufheitern. „Du meinst, die Landschaft genügt dir nicht, Süßer?“
    Er fand sie nicht witzig. „Zieh‘ dein Höschen aus!“
    Langsam öffnete sie wieder ihren Sicherheitsgurt, hob ihren Rock, langte darunter und zog ihr hellpinkes Höschen aus. Es war irgendwie seltsam, aber sie schaffte es, ohne ihn kurz anzublicken.
    „Jetzt schieb‘ deinen Rock hoch, bis ich dich sehen kann!“
    Sie hob etwas die Hüften an, schob ihren Rock hoch und stoppte, als sie das kalte Leder an der Unterseite ihrer Oberschenkel spürte. „Max …“
    „Tu es!“
    Als sie ihm vollständig nackt ausgeliefert war, langte er hinüber und liebkoste sie genau oberhalb ihres Innerstem, schob dann ihre Oberschenkel noch weiter auseinander.
    „Verdammt schön“, sagte er, während sie leicht stöhnte.
    Er zog seine Hand zurück und schaltete das Radio ein, suchte in den Sendern, bis er ein Lied mit weichem, sexy Rhythmus fand. Er drehte die Lautstärke auf und legte dann wieder beide Hände ans Lenkrad. „Jetzt stell‘ deinen Sitz zurück und berühr‘ dich!“
    Ohne ihren Blick von ihm abzuwenden, berührte sie als erstes ihre Oberschenkel. Sie wusste, er dachte wahrscheinlich, sie neckte ihn damit, obwohl die Wahrheit war, dass sie immer so anfing. Als sie schließlich mit ihren Fingern über ihre empfindsamste Stelle strich, erbebte sie. Max‘ Augen schossen zur Windschutzscheibe zurück für einen kurzen Kontrollblick, dann fielen sie wieder auf sie.
    Das erinnerte sie daran, dass sie sich in einem fahrenden Auto befanden. Wieder etwas taten, was sie wahrscheinlich nicht tun sollten.
    Doch es war ihr egal. Um es sich selbst und ihm zu beweisen, bearbeitete sie ihren Kitzler. Ihr Atem raste. Wieder schaute er durch die Windschutzscheibe. Dann wieder zurück zu ihr. Es wurde ein kleines Spiel. Sie wartete darauf, dass er die Straße kontrollierte, um zu garantieren, dass sie sicher waren. Sie wartete wirklich darauf, dass er zu ihr zurückschaute. Sie wollte, dass er länger auf sie schaute, deshalb begann sie, die Dinge zu forcieren. Sie stieß einen Finger in sich hinein. Dann zwei. Sie fügte ihre andere Hand hinzu, damit sie sowohl stoßen als auch reiben konnte.
    Großer Gott, das fühlte sich gut an. So gut!
    Er schaute weg.
    Er schaute zurück.
    Schaute weg.
    Zurück.
    Und es ließ sie nicht kalt, dass je mehr Zeit verging, er umso größere Schwierigkeiten hatte, seinen Blick von ihr loszureißen, um die Straße zu kontrollieren.
    Als er beim nächsten Mal wegschaute, schloss sie die Augen, weil sie nicht anders konnte. Sie glaubte beinahe, sie würde tatsächlich kommen. Nur irgendetwas stimmte nicht. Sie konnte es nicht ganz erreichen.
    „Heb‘ deinen rechten Fuß und stelle ihn auf den Sitz! Spreize deine Oberschenkel, damit du wirklich dahin kommen kannst!“
    Ihre Augen klappten auf, und mit leichtem Schreck merkte sie, dass sie nicht mehr fuhren. Er war an den Straßenrand gefahren. Gelegentlich konnte sie ein Auto vorbeifahren hören.
    Sie zögerte und wollte schon ihre Finger wieder von sich wegziehen, aber er lehnte sich zu ihr, ergriff ihre Handgelenke und hielt sie genau dort, wo sie waren.
    Sie schaute über seine Schulter. Ein Auto fuhr vorbei. Dann noch eines. Wenn die Fahrer langsamer wurden und vielleicht sogar wenn sie nicht langsamer wurden, würden sie einen Blick auf sie ergattern können.
    „Tu was ich sagte, Grace! Jetzt!“
    Ihr ganzer Körper zuckte, nicht vor Angst oder Überraschung, sondern vor zum-Schreien-schöner Erregung.
    Während er mit seinen Händen immer noch ihre festhielt, tat sie, was er gesagt hatte. Sie hob ihr rechtes Bein und platzierte ihren Fuß auf den Sitz.
    Seine Hände drängten die ihren dazu, sich wieder zu bewegen. Zwangen ihre Finger sanft dazu, wieder zu stoßen und zu reiben. Die Musik spielte immer noch, und seine Finger führten sie nicht mehr, sondern hielten sie bloß. Er beugte sich nah zu ihr, starrte ihr einen Moment in die Augen und schaute im nächsten Moment nach unten. Gab ihr seinen Blick und nahm ihn wieder weg, genauso wie er es getan hatte, als er noch fuhr. Das Spiel war wieder in vollem Gange, und sie wartete und wartete darauf, dass sein Blick zu ihr zurückkam … und ging … zurückkam …
    Das

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