Mörderische Harzreise (German Edition)
von Amadeus Besserdich im Hochmoor des Harzes. Zwanzig Jahre später geschehen merkwürdige Verbrechen, die den Schluss nahelegen, dass Amadeus´ Vater, der Totgeglaubte, seine Finger im Spiel hat. Wieder ist Walpurgistag, und wieder geschieht etwas Schreckliches. Amadeus und seine schrullige Großtante Lilly haben nur Zeit bis Mitternacht. Dann muss der Fall gelöst sein, oder ein weiterer Mensch stirbt.
»Endlich mal wieder ein toller, gut lesbarer Regionalkrimi mit Witz und extrem viel Spannung!« – Carola Nümann, krimikiste.com –
Sauschlägers Paradies
Ein ziemlich schräger Kriminalfall aus dem romantischen Harz
Menschen verschwinden spurlos auf einem geheimen Friedhof. Das Ehepaar Sauschläger, zwei Oberharzer Originale, lässt sich in seiner Naivität mit der Russenmafia ein. Lilly Höschen, die schrullige Oberstudienrätin, und ihr Neffe Amadeus werden in diese Vorgänge verstrickt, die Kommissar Schneider und seine Mitarbeiterin Gisela Berger zu lösen versuchen. Ein ziemlich grotesker Kriminalfall, wie er wohl nur im Harz passieren kann.
»Der landestypische derbe Humor und die skurrile Lilly machen die eher schaurige Geschichte zu einem Lesevergnügen - vorausgesetzt, man mag schrägen und schwarzen Humor.« – Thalekurier –
Die Segeberg-Connection, die Lübecker Marzipanleiche
und der Harzer Roller
Gisela ist nach Schleswig-Holstein gezogen, wo sie für das Landeskriminalamt ermittelt. Kaum angekommen, ereilt sie ein Hilfeschrei aus dem Harz. Ihre alte Freundin Lilly Höschen fühlt sich bedroht. Bereits zwei alte Kollegen sind auf merkwürdige Weise ums Leben gekommen und sie fürchtet, dass sie die Dritte ist. Dabei hat Gisela alle Hände voll zu tun. In ihrer Nachbarschaft wohnen Männer mordende Frauen.
»Ein toller Krimi, mit viel Witz, skurrilen Charakteren und ganz viel Marzipan der anderen Art. Persönliche Wertung: 5***** (von 5 möglichen) mit Zucker, äh... Marzipan obendrauf.« – Chloé Cingöz, KrimiKiosk.de –
Lilly Höschen und ihr Gespür für Mord
Sie ist eine liebenswerte, alte Dame und zugleich eine Nervensäge sondergleichen. Wer ihr dumm kommt, kann sich schon mal eine deftige Beleidigung einhandeln oder wird kurzerhand in den Brunnen geschubst. Ihr besonderes Talent allerdings ist ihr Gespür für Mord. Lilly Höschen, die alte Dame aus dem Harz, reist nach Schleswig-Holstein und anschließend bis nach Australien, um die mysteriösen Mordfälle aufzuklären, die eigentlich ihre junge Freundin, Kommissarin Gisela Weniger, lösen müsste.
»Auch dieser Krimi mit Lilly Höschen hat mich wieder köstlich amüsiert und gut unterhalten. Wer Krimis ohne viel Blut, dafür aber mit einer guten Prise Humor mag, der ist hier genau richtig.« – Beate, Buch-Plaudereien.de –
Mörderische Harzreise
Lilly Höschens alter Freund Ferdinand führt in Braunlage ein beschauliches Leben. Er bewohnt ein schönes, altes Anwesen und genießt seinen Ruhestand. Das Haus hat nur einen Makel. Ein Gemälde, das dort schon seit Generationen hängt, verändert sich manchmal wie von Geisterhand. Und kurz darauf stirbt ein Mensch.
Als sich das Bild nach vielen Jahren wieder verändert und das Haus von allerlei Besuchern in Beschlag genommen wird, ist es mit der Beschaulichkeit abrupt vorbei. Ferdinand bittet Lilly um Hilfe. Die schrullige alte Dame aus dem Oberharz hat sich fest vorgenommen, die mysteriöse Angelegenheit im Haus ihres Freundes endlich aufzuklären. Dabei gerät sie in einen Wust aus zum Teil aberwitzigen Verstrickungen. Während die beteiligten Personen angesichts der Geschehnisse eher kopflos reagieren, regelt Lilly die Dinge mit ihrer praktischen Art und ihrem frechen Mundwerk auf ihre Weise.
Die Toten von Silbernaal
Silbernaal, eine alte Grubensiedlung im Harz: Über Jahrhunderte arbeiteten die Menschen hier im Erzbergbau. Das dunkelste Kapitel in ihrer Geschichte erlebte die Gegend während der Nazizeit durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern zur Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft.
Vor fast siebzig Jahren wurde hier für einen vergrabenen Schatz schon einmal gemordet. Das Verbrechen konnte nie aufgeklärt werden. Dann wiederholt es sich. Um es zu lösen, muss Kommissar Schneider tief in die Vergangenheit eintauchen.
»Helmut Exner erzählt „mit leichter Hand“ existentielle Schicksale. Er lässt die Leute in ihrer Zeit denken und handeln, glaubhaft handeln, ohne dem Ganzen eine „saure Moralität“ aus
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