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Money, Honey

Money, Honey

Titel: Money, Honey Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Sey
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kannst.«
    Für immer, das war es, was er sich wirklich wünschte. »Ich habe keine Angst, dich zu verlieren, Liz, ich habe Angst davor, dass du mir vielleicht niemals wenigstens für kurze Zeit gehört haben wirst.«
    »Ich bin zu dir gekommen«, flüsterte sie in sein Ohr und hauchte ihm Küsse auf den Hals. »Ich bin hier, ich gehöre dir. Das war immer so. Und jetzt will ich, dass du mich ganz besitzt.«
    Mit klopfendem Herzen sah Liz in seine eisblauen Augen. Patrick küsste sie, und sie erwiderte seinen Kuss, ohne irgendetwas zurückzuhalten - sie musste nichts mehr verstecken, weder ihre Angst noch ihre Liebe oder ihre Leidenschaft.
    Patrick konnte es nicht länger erwarten, löste den Gürtel des Trenchcoats und streifte den Mantel dann von Liz’ Schultern.
    »Oh Gott, das Grüne!« Er bewunderte das Meer smaragdfarbenen Chiffons, das sie umfloss. »Das habe ich dir früher schon mal fast ausgezogen.«
    Sie lächelte nur auffordernd. »Ich weiß, deshalb dachte ich, du hast eine zweite Chance verdient. Genau wie ich.« Er erhob sich, zog Liz auf die Füße und stellte sich dann hinter sie. Liz konnte ihr Spiegelbild in der Glaswand sehen und beobachtete, wie er langsam den Reißverschluss des Kleids öffnete. Der Stoff gab den Blick auf ihren Rücken frei, und Liz spürte die kalte Luft auf ihrer Haut. Patrick küsste eine flammende Spur ihren Rücken hinab und schob ihr das Kleid von den Schultern. Es sank zu Boden, und Liz stand nun nur hoch in Seidenstrümpfen Und den hochhackigen Schuhen vor ihm.
    »Oh Gott!« Patrick betrachtete ehrfürchtig den Anblick, der. sich ihm bot. Dann ließ er die Hände über ihren Körper wandern und legte sie schließlich auf ihre Brüste. Als er ihre Brustwarzen reizte, keuchte Liz auf und warf den Kopf zurück. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihrer Begierde hin. Unbewusst kreiste sie mit dem Becken und drückte den Po gegen seine harte Erektion.
    Patrick drehte sie zu sich um, vergrub die Finger in ihrem Haar und küsste Liz verlangend. Sie glaubte in Flammen zu stehen und beantwortete seine Zärtlichkeiten mit der gleichen Leidenschaft. Die Hitze zwischen ihren Beinen breitete sich aus, und Liz drängte sich noch näher an Patrick.
    Ungeduldig begann sie, an seinem Hemd zu ziehen, bis die Knöpfe entweder aufgingen oder absprangen, und dann gehörte seine nackte Brust endlich ihr. Besitzergreifend strich sie mit den Händen über die glatte Haut, prägte sich jeden Zentimeter, jeden Muskel genau ein. Patrick hingegen streichelte genießerisch ihren Bauch hinunter und glitt schließlich mit einem Finger zwischen ihre Beine.
    Stöhnend schloss Liz die Augen, vergaß alles um sich herum und gab sich ganz hin. Diesmal ging es sehr schnell, ihre Erregung stieg und stieg, bis sie den Gipfel erreichte. Liz schrie auf, glaubte zu fallen, spürte aber, wie Patrick sie festhielt.
    »Noch mal«, flüsterte er und hob sie auf die Arme. Liz war ganz benommen und ließ sich von den immer wiederkehrenden Wellen der Lust überrollen, bis er sie auf die kühlen Laken seines Betts legte. Zuerst streifte er ihr die Schuhe ab, dann entledigte er sich seiner Kleidung. Hastig stieg er zur ihr ins Bett, drängte sich an sie, und sie fühlte, wie erregt er war. Das machte sie sofort wieder scharf.
    Sie lächelte katzenhaft und nahm seine harte Männlichkeit in die Hand. »Ich will mehr.« Sie beugte sich halb über ihn, bis ihre Nippel Patricks Brust berührten, und beobachtete sein Gesicht, während ihre Hand schneller wurde.
    »Das kannst du haben«, erwiderte er rau. Er packte sie bei den Hüften und zog sie näher, dann nahm er eine ihrer Brustspitzen in den Mund und saugte daran. Einen kleinen Schrei ausstoßend, ließ sie sich in seine Arme fallen, reckte den Kopf hoch und genoss jeden Moment.
    »Nein«, murmelte sie schließlich und presste die Lippen auf seine. »Diesmal bist du dran.« Oh Gott, wie hatte sie nur bisher gelebt - ohne ihn, ohne diese Lust? Es war einfach fantastisch!
    Entschlossen setzte sie sich auf ihn, brachte sich in Position, bis sie ihn da hatte, wo sie ihn wollte. Sie küsste ihn, rutschte dabei tiefer und nahm ihn in sich auf. Ein Keuchen ... von ihm, von ihr? Liz wusste nur, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte, dieses Verlangen, diese Harmonie, dieses intuitive Verständnis. Sie hob und senkte sich auf ihm. Patrick schrie auf und umklammerte ihre Hüften.
    »Zeig es mir«, hauchte sie. »Zeig mir, wie du es brauchst. Ich will, dass es gut ist für

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