Mord im New Forest (German Edition)

Woche in Berlin zu bleiben. Sollen wir ihren Terminkalender kontrollieren?” Wir hatten sicherlich eine Unstimmigkeit gefunden. Ashley hatte auch herausgefunden, daß die Polizei Gift in der Zahnpasta gefunden hatte. Diese Zahnpasta war in einer kleinen Tube, wie man kostenlos von einem teuren Zahnarzt bekommt. Die Immobilienmaklerin hatte neulich zwei Zähne ziehen lassen, und war auch viel bei einer Zahnarzthygienistin gewesen!
     
    Die Polizei hat sie verhaftet und sie hat alles bestanden. Sie ist eigentlich völlig verrückt geworden. Wegen eines Mißverständnis wurde ihre Katze eine Woche lang ohne Futter gelassen, und weil er ziemlich alt war, ist er gestorben, als sie in Berlin war. Sie hielt die Katzenretterin für verantwortlich, und hat ihr vergiftete Zahnpasta gegeben. Ich glaube, sie war immer ein bißchen verrückt. Ich habe einmal ihre Katze gefüttert, und sie hat mir erklärt, wo ich sie begraben sollte, soll sie sterben, als sie noch im Urlaub war.
     
    Ich nehme an, ihre geistliche Krankheit wird in Betracht genommen werden.
     

Der Admiral und die Schallplatten
     

Ashley Heaths vierter Fall
     
    Tief im Neuenwald, in einem kleinen Dorf mit mehr Verrückten pro Quadratmeter als normalerweise zu erwarten ist, war mein Kater auf der Jagd. Ein ziemlich lauter Fasan, der immer dicker wurde, auf das teuere Vogelfutter abgesehen hatte, das für die kleineren Vögel sein sollte, hatte sich neulich in der Natur im Garten eingereiht. Wir hatten ihn in Hoffnung Baden-Baden genannt. Ich überlegte mir, ob Elsässer Art vielleicht besser wäre. Auf jedenfalls, würde die Flasche Riesling im Keller gut dazu passen. Bis jetzt ist er zu gerissen, um sich gefangen zu lassen.
     
    Es war erst März, aber schon heiß genug, im Garten zu sitzen. Klima-Wandel ist angekommen. Leider, Pflanzen wie Rosmarin und Salbei, die das trocknere Sommerwetter genießen, sterben an nassen Wurzeln während des Winters. Ich hatte mich verpflichtet, meine Mutter am Muttertag zu besuchen, und deshalb brauchte ich etwas in der Gärtnerei. Als ich an Ashley Heaths Haus vorbei ging, war er im Garten. Er trug Gummihandschuhe, eine mit Kirschen verzierte Schürze, und seine Lieblingsgummistiefel mit goldenen Pailletten. Seine Krawatte war aber peinlich geknotet. “Hallo Schatz, ich bestelle mein Gärtlein.” rief er bühnenrief. Während mein Garten ein Wust von allerlei Pflanzen und Blumentöpfen ist, sieht seiner wie ein kleiner Edelstein aus. “Wie wäre eine Tasse Tee, oder vielleicht ein Gläschen Wein? Ich habe einen Dresdener mitgebracht.” fugte er hinzu. “Du könntest mir das neueste Gerede erzählen, und wir könnten uns aussprechen.”
     
    Erstaunlicherweise, haben wir neulich keine Toten gehabt. Normalerweise erscheinen sie eimerweise. Das Einzige ist, beim Admiral wurde eingebrochen. Seine Schallplattensammlung ist gestohlen worden. Er wohnt uns gegenüber, und wir sehen auf in herab. Nicht weil wir überlegen sind, sondern weil unser Haus auf einen sehr steilen Hügel gebaut ist. Als es erst im Bau war, ist es fast nach unten gefallen, und das Fundament mußte sehr gestärkt werden, sonst wäre es im Eimer gewesen. Der Admiral ist eigentlich ein ausgekochter Verrückte, und hat sich nie damit abgefunden, dass wir nur eine winzige Kriegsmarine haben. Unbesonnen und uneigennützig beschließ Ashley, ihm zu helfen. “Wir werden ihn besuchen und versuchen, ob wir ihm helfen können.”
     
    Wir klingelten. Die Glocke, die seinem letzten Schiff gehört hatte, wurde als Türklingel benutzt. Die Tür öffnete sich, und der Admiral erschien. Seit er schlechte Augen hat, hat er nicht immer gute Laune. Stück Watten waren auf seinen Wangen zu sehen, wo er Unfälle beim Rasieren hatte. Ashley sagte “Sehr entgegenkommend von Ihnen, uns zu empfangen.” “Sie sehen wie ein Geck aus.” blaffte der Admiral, “aber kommen Sie herein.” Ashley sah nachdenklich aus, und ich konnte mir vorstellen, was er dachte. Er hätte nie seinen avocadofarbenen Samt tragen sollen. Ashley verstand es als Rüge, aber verzichtete darauf, entrüstet darüber zu sein. Die Schallplatten waren nichts Ungewöhnliches, erzählte der Admiral, nur die privat gemachte Aufnahme, aber niemand würde sich dafür interessieren. Wir fragten weiter, aber als er nicht darauf einging, verabschiedeten wir uns. Ashley sagte, als die Tür hinter uns geschlossen wurde, “Ich kann ihn des Verrats nicht bezichtigen, aber trotzdem, jemand glaubte, er hat etwas