Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
ein Lächeln nicht verkneifen. Doch sie sollte feucht bleiben. Er zog sie hoch. Für heute hatte die Kleine genug vom Blowjob. Noch immer gefesselt stieβ er sie mit dem Rücken auf die Tischkante. Schmerz durchzog sie. „Beine breit!“, befahl er. Panisch sah sie ihn an. Er lächelte: „Du willst doch eine bessere Note in Sport bekommen, oder?“
Überrascht von der Wendung der Ereignisse, war sie einerseits entsetzt. Gleichzeitig verspürte sie eine unerwartete Erregung. Sie wollte ja Sex von ihm und keine klein-Mädchen-Knutscherei. Sie hatte es nur nicht in derlei Richtung erwartet. Nichts desto trotz wollte sie mehr. Erregt vom Rollenspiel, lächelte sie zurück. „Bitte nicht, Herr Lehrer!“, hauchte sie mit halbgeschlossenen Augen. Sie lernte schnell.
Er fickte sie hart und unnachgiebig. Ihre Hände lagen unbequem unter ihr, doch das störte ihn nicht. Seine Hände grapschten unter ihrem Top nach ihren Titten. „Du brauchst dringend Nachhilfe, Mädchen!“
„Nein, bitte nicht, Sir!“, stammelt sie gekonnt verlegen. „Ich tue alles, was sie wollen. Bitte ficken sie mich nicht!“ Mr.Barcley stieβ wie wild geworden immer wieder in sie hinein. Rose wand sich, versuchte ihm zu entkommen. Mit beiden Händen packte er ihre Schultern und drückte sie hinunter. „Du kleine Schlampe hast mal einen ausgewachsenen Mann nötig, nicht immer die kleinen Jungs aus deiner Klasse, die dich nicht ausfüllen.“
„Ihrer ist zu groβ. Ich kann nicht mehr.“ Sie wollte sich wegdrehen, er zog sie zurück und verpasste ihr eine Ohrfeige. „Du hast mir gefügig zu sein, verstanden? Du tust, was deinem Lehrer gefällt.“
Er zog seinen Schwanz heraus, dreht sie um und stieβ sie brutal an die Tischkante. Dabei verlor sie einen ihrer Schühchen. Er packte ihre Zöpfe und rammelte sie so fest, dass der schwere Tisch nach vorne rückte. „Du hast es nicht anders verdient.“ Ihr Röckchen hing halb über ihren Po. Er entfernte sich und schlug ihr klatschend auf die Pobacken. Sie wand sich. „Ich will mehr!“, stöhnte sie. Er packte ihre Haare und sagte: „Du hast nichts zu wollen.“ Dann warf er ihren Kopf hart auf die Tischplatte. Er drückte ihn runter und stieβ mit seinem Schwanz in ihren Hintern. Sie schrie, wand sich. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. „Jetzt hab ich dich, Schlampe. So ergeht es unartigen Mädchen.“ Er fickte sie gnadenlos. Die Tischkante hinterlieβ tiefe, rote Striemen in ihren Oberschenkeln. „Dein Vater hat dich mir anvertraut, damit ich dir etwas beibringe.“, presste er durch die Zähne und hielt dabei ihren Oberkörper runter. „Und genau das werde ich auch. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du kuschen wie ein kleines Lämmchen.“
Er nahm ihre Handschellen und bog ihren Oberkörper hoch. Ihr Top spannte sich, ihr Röckchen rutschte ein kleines Stückchen herab. „Showdown, Schätzchen. Mal sehen, wie standhaft du bist.“
„Bitte nicht“, hauchte sie flehend. Er griff mit einer Hand an ihren Kitzler und legte ihren Oberkörper darauf ab. Er spürte, wie sie sich ihm entgegendrückte. Sie war nass und wollte tatsächlich noch mehr von ihm. Er nahm sie weiter in ihrem Po, roch ihren Schweiβ, spürte ihr Verlangen. Sie rieb sich gierig auf seiner Hand. Er fickte sie unter ihrem kleinen, knappen Röckchen bis sie schreiend kam und auf seiner Hand zusammenbrach.
Er genoss es, wenn die Frau vor ihm kam und er sie noch bis zu seinem Höhepunkt malträtieren konnte. Sie waren dann vollkommen willenlos. Grunzend, wie ein Tier rammte er seinen Schwanz die letzten aufbäumenden Male in sie hinein, bis auch er kam und gnädig von ihr ablieβ.
Bedankend tätschelte er auf ihren Oberschenkel und öffnete die Handschellen. „Heute pinkelst du schneeweiβ“, lachte er.
Lucy
Lucy brach der Schweiβ aus. Der Mandant hatte ihren Vorschlag für die unumgängliche Kostenminderung abgelehnt und der Kanzlei die rote Karte gezeigt. Durch seinen Wechsel zur Konkurrenz gingen ihnen nun erhebliche Gewinne flöten. Sie saβ an ihrem Rechner und kaute nervös auf der Unterlippe. Der Chef war vor einer Stunde ins Büro gekommen und von den Vorkommnissen unterrichtet worden. Bisher war sie noch nicht zu ihm zitiert worden. Sie hatte Angst, dass er sie feuern würde.
Ihre Kolleginnen versuchten sie aufzumuntern: „Ach was, Schätzchen. Du kennst ihn doch. Der rammelt dich ordentlich durch, dass dir hören und sehen vergeht. Mehr passiert schon nicht. Du wirst sehen: Heute Abend
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