Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
danach.
„Ich habe hier einen Dildo.“ Sie war verwundert. Bekam sie nur einen Dildo? War das die Strafe? Er hob grob ihr Hinterteil an und steckte ihr den Dildo so tief er konnte hinein. Dann gab es ein Schnipp-Geräusch und eine Klammer haftete sich auf ihre Klitoris. Sie erschrak und er lachte süffisant. „Du bist echt vom Dorf, Lucy.“ Er rüttelte etwas am Dildo und die Klammer massierte mit jeder Bewegung ihren Kitzler. Sofort begann ihr Po sich rhythmisch zu bewegen. Als der Chef das sah, zog er den Schal an ihrem Hals an und umgehend blieb ihr die Luft aus. „Du hast das missverstanden, Lucy. Du wirst hier nicht belohnt.“ Er gönnte ihr ein bisschen Sauerstoff, den sie scharf einsog. „Ich werde jetzt weiterarbeiten. Solltest du dich dabei bewegen… Gnade dir Gott.“ Er lieβ von ihr ab und setzte sich mit raschelnden Papieren auf sein Sofa. Ab und an hörte sie ihn umblättern oder etwas unterstreichen. Unbequem war sie an den Tisch gefesselt mit einem Dildo zwischen ihren Beinen, der sie in den Wahnsinn trieb. Es war Folter. Sie wollte ihn anflehen, ihm sagen, er möge sie doch bitte ficken. Doch der Klebestreifen machte dies unmöglich.
Irgendwann, nach Minuten? Stunden? Hielt sie es nicht mehr aus und begann ihre Hüften leicht zu kreisen. Der Kitzler wurde umgehend stimuliert. Lust brannte in ihr. Sie hörte ihn aufstehen, konnte aber nicht aufhören. Er nahm ihre Fesseln ab. Doch bevor sie sich die Striemen an den Gelenken reiben konnte, hatte er sie umgedreht und weiter auf den Tisch geschoben. Sie lag jetzt auf dem Rücken, der Kopf hing herunter. Blitzschnell hatte er ihre Handgelenke erneut fixiert. Auch den Schal zog er erneut um ihren Hals. Er spannte ihn straff und verknotet das Ende am Tisch. Dann ging er auf die andere Seite. Um Luft zu bekommen, war sie unwillkürlich höher auf den Tisch gerutscht. Er zog sie unsanft zurück. Die Fussgelenke fesselte er auch an den Tischbeinen. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert. Er betrachtete sie eingehend. „Wie viele Männer schaffst du wohl so?“, überlegte er laut. „Hm? Lucy? Soll ich sie holen? Den Hausmeister? Den Pförtner? Klempner? Und … oh, die Praktikanten?“ Er krallte sich in ihre Oberschenkel. „Oder soll ich den Mandanten fragen, ob er dich zum Abschied noch mal ficken will?“ Er schlug mit der flachen Hand auf ihre Kleine.
„Sag mal, Lucy. Ich bezahl dir so viel Gehalt. Was bekomme ich eigentlich von dir? Hm?“ Er schlug sie noch einmal. Sie stöhnte auf. Jede Bewegung bekam sie an ihrer Kehle zu spüren. „Ich denke, ich habe das Recht, mir meinen Teil zu holen, nicht wahr?“ Das war ihr nur recht. Sie konnte es kaum erwarten. Der Dildo steckte immer noch in ihr, sie wagte es aber nicht, sich zu bewegen.
Er zog in einem Ruck ihr den Plastik-Schwanz raus. Dann hörte sie das erlösende Geräusch seines Reiβverschlusses. Ihre Beine waren so weit gespreizt, dass es für ihn nicht einladender sein konnte. Und nass war sie auch. Da sie offen vor ihm lag, preschte er ungehindert in sie ein. Sie wollte mit dem Körper hochschnellen, aufgrund der Mächtigkeit seiner Präsens. Doch der Schal würgte sie fast zur Bewusstlosigkeit. „Lass das!“, raunte er sie an und verpasste ihr eine gekonnte Ohrfeige. „Das nützt gar nichts, Lucy!“ Erst fickte er sie halb grunzend. Dann nahm er seinen Daumen und drückte ihn ihr auf den Kitzler. Sie schrie in das Klebeband hinein. Mit der anderen Hand kniff er ihre Brustwarzen. „Du vergraulst hier nicht noch mal Mandanten. Hörst du? Das fick ich aus dir raus.“ Er stieβ heftig in sie hinein, begrabschte sie überall. Plötzlich zog er sich abrupt zurück. Dann hob er langsam ihren Hintern an. Verwundert hielt sie inne. Mit einem kräftigen Stoβ, drückte er den Dildo in ihren Hintern. Dann stieβ er erneut in ihre Kleine und rammelte sie hart. Die Tischkante schnitt arg in ihre Schenkel. Ihre Arme bogen sich ungelenk nach hinten, gehalten von den ins Fleisch schneidenden Fesseln. Der Schal würgte sie stramm. Der Dildo in ihr steckte fest und der Chef fickte sie bis knapp an die Ohnmacht. Sie kam, ohne es verhindern zu können. Sie konnte sich nicht einen Zentimeter bewegen. Es rollte über sie hinweg und ihr Körper konnte den Höhepunkt kaum ertragen. Mr.Barcley rammte noch weiter seinen Schwanz in sie hinein. Kurz darauf kam auch er und ergoss sich lang und viel in sie hinein.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. In aller Ruhe säuberte er sich und zog sich
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