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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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Irgendwann kam nun mal die Zeit, in der die Frucht reif war. Und diese hier musste offensichtlich dringend gepflückt werden. Er hatte lange gezögert, schlieβlich kannte er ihren Onkel und Vater. Doch das Verlangen war stärker und es sah nicht danach aus, dass er sie zu irgendetwas zwingen müsste. Sie würde sich vermutlich recht schnell gefügig machen lassen. Das war bemerkenswert an den jungen Dingern. Sie waren schnell zu beeinflussen und zurechtzubiegen. Am liebsten würde er damit beginnen, sie zu fesseln und zu peitschen. Doch das könnte für den Anfang zu viel für ein unerfahrenes Mädchen sein. Er musste sie langsam, aber strikt dominieren. Eine neue Stute zu zähmen, war immer aufregend. Doch er war sehr zuversichtlich. Rose würde schlieβlich auch auf ihre Kosten kommen. Er lächelte bei dem Gedanken, räusperte sich und schloss die Tür. Das Spiel konnte beginnen.

    Erschreckt wirbelte sie herum. Er sah, wie all ihr Mut sie zu verlassen begann. Mit groβen Rehaugen sah sie ihn an. Sie konnte ihm keinen gröβeren Gefallen tun.

    Langsam stellte Mr.Barcley seine Tasche ab, zog den Trenchcoat aus und kam auf sie zu. Mit der Hand fuhr er jetzt ihren Schenkel hinauf und kam direkt bei ihrer Kleinen an. Amüsiert lächelte er sie an. Sie atmete zögerlich, um Selbstbeherrschung bemüht. Doch sie konnte ihm nichts vormachen. Er zog ihren Ausschnitt heran und linste ernst hinein. Er wollte sie benutzen und es sie spüren lassen. Diese Maus schien es bitter nötig zu haben. Ihre Brustwarzen waren hart und standen aufrecht ab. Das gefiel ihm. Er drehte sie zum Fenster, öffnete seine Hose und schob ganz langsam seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken durch. Sie versteifte sich augenblicklich, atmete nicht mehr. Mit den Händen fuhr er sanft unter ihr Top und schob sie zu ihren Brüsten hoch. Erregt stöhnte sie auf. Da sein Büro im 17ten Stock lag, konnte keiner Roses blanke Titten am Fenster sehen. Doch wäre es so, er hätte es noch mehr genossen.

    Er lieβ sie noch einen Augenblick in dem Glauben, romantischen Sex zu bekommen, hauchte ihr ins Ohr, schmiegte sich an sie. Sie war so jung und unbeschreiblich naiv. Er steckte genüsslich seinen Schwanz in sie hinein, sie keuchte. „Nicht, dass du mir zu schnell kommst.“ Sie lachte: „Ich komme gerne mehrmals.“ Er fickte sie ein bisschen warm und erkundete dabei interessiert ihren Körper. Sie war sehr schlank, die Uniform stand ihr ausgezeichnet. Sein Schwanz bohrte sich dominant in sie, obwohl sie recht eng war. Er fühlte ihre Schenkel, ihren strammen Po, ihre noch zarte Kleine und ihre groβen, weiβen Titten. Ihr Bauch war herrlich straff. Um ihren Mund würde er sich auch noch kümmern.

    Dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch heraus, drehte sie zu sich und streichelte ihre Wange. Sie kam näher, wollte ihn küssen, doch er drückte sie runter auf die Knie und hielt ihr seinen mächtigen Schwanz hin. „Zeig was du kannst!“, forderte er sie auf. Sie nahm ihn in die Hand, betrachtete ihn ängstlich und nahm ihn in den Mund. Sie umschloβ die Eichel und leckte an ihr.
    Mr.Barcley stopfte ihn ihr vehement tiefer hinein. Sie erschrak und wich zurück. Er hätte sie jetzt gerne geschlagen, duldete keinen Widerstand. Doch stattdessen nutzte er seine Erfahrung, um sie in aller Ruhe gefügig zu machen. „Sch, sch, sch“, machte er und stopfte seinen Schwanz erneut in sie. Verzweifelt versuchte sie, seinen Schwanz mit der Hand zu bändigen, damit er nicht mehr allzu tief in sie kam. „Süsse, ganz ruhig“, sagte er mit einem Lächeln und nahm ihre Hände in seine. Er ging um sie herum, zog Handschellen aus seiner Hosentasche und schloss sie hinter ihrem Rücken um ihre Handgelenke. Dann deutete er ihr an, sich an die Wand zu setzen. Sie tat, wie geheiβen. Rose wollte vor ihm erotisch, erwachsen und erfahren wirken. Innerlich lachte er sich über sie kaputt. Er streichelte ihr behutsam über den Kopf. Dann rammte er voller Wucht seinen Schwanz in ihren Mund. Sie schrie und würgte. „Sei lieb!“, raunte er ihr zu und bemerkte, wie sie sich bemühte, still zu halten. Langsam schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Sie atmete flach. Herrisch sah er auf das kleine Flittchen herunter. Dann hielt er ihr die Nase zu. Ein Lachen konnte er sich nicht verkneifen. Als sie anfing sich zu winden, lieβ er sie los, zog seinen Schwanz heraus, damit sie Luft bekam.
    „Verzeih“, sagte er schuldbewusst, konnte sich jedoch

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