Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
empfindest du diesen Tag als absolut gelungen.“ Da war sie sich nicht so sicher. „Ich wäre dankbar, wenn er so sauer auf mich wäre!“, lachten sie. Ihre Nippel wurden hart. Einen Fick mit dem Chef wusste sie durchaus zu schätzen. Es gab hier keine Frau, die nicht bei ihm gekommen wäre. Doch ob er sich diesmal damit begnügen würde? Sie hatte es wirklich gründlich vermasselt. Wenn sie jetzt ihren Job verlor, würden sie ihr Haus nicht abbezahlen können. Der private Kindergarten kostete sie bereits ein Vermögen.
„Lucy!“, donnerte es plötzlich aus dem Büro und sie fuhr erschrocken zusammen. Sie erhob sich und straffte unnötigerweise ihren Rock glatt. „Viel Glück!“, raunten die Anderen ihr zu. Doch auch sie wirkten nicht hoffnungsvoll.
Als sie durch die Tür schlich, saβ er brütend über den Akten. Kein gutes Zeichen. Er schüttelte missbilligend den Kopf. „Was haben sie sich eigentlich dabei gedacht?“, er deutet auf die Unterlagen. „Soll das professionell sein?“ Seine Augen funkelten sie wütend an. „Das ist das Letzte!“, brüllte er und fegte die Sachen mit einer kraftvollen Armbewegung vom Tisch. Er stand auf und stürmte auf sie zu. Lucy bekam es mit der Angst zu tun und wich zurück. Doch genau das brachte ihren Chef noch mehr in Rage. Er packte sie am Genick und stieβ sie vor den Schreibtisch. „Zieh dich aus!“, zischte er ihr zu. Zitternd begann Lucy sich die Bluse aufzuknöpfen. Mr.Barcley rollte seufzend mit den Augen und packte gekonnt ihre Bluse. Mit einem Ruck lag sie am Boden. Schnell öffnete sie ihren BH und lieβ ihn ebenso zu Boden gleiten. Als sie den Rock abstreifte, bemerkte sie seinen kalten Blick auf sich ruhen. Unschlüssig stand sie in ihren schwarzen Strapsen und Nylons vor ihm.
Schlieβlich schubste er sie mit dem Oberkörper über seinen Schreibtisch. Ihr Po reckte in die Höhe. „Ich habe dich besser eingeschätzt.“ Er ging um den Tisch herum und packte ihre Hand. „Tut mir Leid, Lucy. Aber das wird jetzt nicht angenehm für dich. Ich muss sicher gehen, dass so etwas nicht wieder vorkommt. Sonst sind wir hier bald pleite.“ Dann zog er aus dem Nichts Fesseln hervor und band sie stramm um ihr Handgelenk. Das andere Ende befestigte er am Tischbein. Verzweifelt stöhnte sie auf. Noch fester griff er daraufhin ihre zweite Hand und band auch diese fest. „Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein“, raunte er in ihr Ohr. Dann nahm er einen groβen Klebestreifen und presste ihn grob auf ihren Mund. Aus der Schublade holte er ein schwarzes Seidentuch und verband ihre Augen. Sie konnte nicht anders, sie wurde nass bei dem Gedanken, was er mit ihr anstellen würde. Tief atmete sie durch die Nase. Sie war heiβ und bereit gezüchtigt zu werden.
Er öffnete eine weitere Schublade und sie hörte, wie er etwas hinauszog. Es schien lang zu sein und als er damit wedelte, hörte sie, wie es sich hin und her bog. Er stellte sich hinter sie. Lucy wartete ungeduldig. Was tat er? Dann sauste aus dem nichts ein scharfer Peitschenschlag auf ihren Hintern. Sie wollte schreien, konnte es jedoch nicht mit dem Klebestreifen. Ein Zweiter sauste auf sie ein. Es brannte wie verrückt und sie verspürte verzerrende Lust. Es musste ein langes Lineal sein, denn nun strich er damit vulgär an ihrer Kleinen entlang. Sie konnte es kaum ertragen. Dann zog er es wie ein Schwert entlang an ihrer Rosette und fast befürchtete sie, er würde es in sie stoβen. Dann war es fort. Als es erneut auf sie einschlug, brach es. Mr.Barcley seufzte: „Was kriegst du nicht kaputt, Lucy.“
Er nahm seinen Schal und legte ihn ihr um den Hals. Von hinten zog er. Sie gab ein keuchendes Geräusch von sich. Er beugte sich über ihren Rücken zu ihr. „Du bist wie ein kleiner hässlicher Hund, der in den Flur gepinkelt hat. Mehr nicht. Du gehörst in den Zwinger.“ Lucy gierte danach, dass er sie endlich decken würde. Stattdessen kratzten seine Nägel wie scharfe Krallen ihren Rücken entlang. Die Striemen würden lange bleiben. Tränen schossen in ihre Augen und wurden von dem Tuch aufgenommen.
Er ging zu seinem kleinen Kühlschrank und öffnete sich eine Flasche. Dann steckte er sie ohne Vorwarnung in ihre Kleine hinein. Sie spürte die Kälte und die Geschmeidigkeit, wie das Glas in sie glitt. Ihrer Kehle entwich ein Stöhnen. „So, so“, sagte er nur und entzog ihr die Flasche. „Unsere Lucy ist eben auch nur eine billige Hure, die tüchtig gefickt werden will.“ Ja, sie lechzte
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