Nacht der Geister
Begrüßung?«, fragte sie. »Mann, bist du unhöflich.«
Ich schüttelte den Kopf und lächelte, als ich mir das Geplänkel anhörte.
»Armes Kind«, sagte ich. »Es geht einfach nicht weg, stimmt’s?« Ich ging an ihnen vorbei zur Tür. »Ich muss gehen, aber ich werde von Zeit zu Zeit mal nach dir sehen.« Ich zögerte, dann trat ich dichter an Savannah heran und beugte mich vor, um sie auf die Wange zu küssen. »Ich weiß, dass mit dir alles in Ordnung ist, Baby. Es ist nicht nötig, dass ich mich dauernd davon überzeuge.«
Ich ging hinaus in den Flur. Savannah machte ein empörtes Geräusch, und Adam lachte. Ich ging zum Treppenabsatz und zögerte. Ein letzter Blick. Nur ein einziger Blick noch Ich straffte die Schultern und ging die Treppe hinunter, durch die Küche und hinaus in den Garten, wo Kristof auf mich wartete.
Dank.
W ieimmersteheichtiefinderSchuldjedesMenschen, der mir dabei geholfen hat, dieses Buch von einer ersten aufblitzenden Idee zu einem vollständigen Roman werden zu lassen. Dank ohne Ende schulde ich somit meiner Agentin Helen Heller und meinen Herausgeberinnen Anne Groell bei Bantam US, Anne Collins bei Random House Canada und Antonia Hodgson bei Time Warner UK.
Mein besonderer Dank gebührt dieses Mal auch den Moderatoren meiner Website, die mir eine Menge Arbeit in meinem stetig wachsenden Forum abgenommen haben Ian, John, Julia, Katrina, Laura, Raina, Sonny, Taylor und Tina. Vielen, vielen Dank ohne euch würde ich nicht mehr die Zeit finden, wirklich zu schreiben.
Document Outline
Einband
Frankreich 1666
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Massachusetts 1892
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San Francisco 1927
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Cleveland 1938
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Edinburgh 1962
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Epilog
Dank.
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