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Nachts sind alle Katzen geil.

Nachts sind alle Katzen geil.

Titel: Nachts sind alle Katzen geil. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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der flachen Hand
strich er über meine Brüste, deren Knospen hart waren und
abstanden, als befiehlten sie ihm, an ihnen zu saugen. Er aber
küsste sie sanft, ließ seine Zungenspitze über meine Nippel
gleiten und umkreiste sie, bis ich am ganzen Körper zu zittern
begann.
     
Mein Becken hob sich, meine Muschi schrie, schmatze, wollte
geleckt, wollte umzüngelt, wollte gebissen werden und ich
wünschte mir im Geheimen, er würde meinen Busen kneten,
seine Latte dazwischen stecken und sie mit meinen Rundungen
massieren, ich wünschte, er würde meinen Rock heben, das
Höschen runter reißen und seinen gigantischen Schwengel in
mein Loch schieben, so weit, dass sein Sack ein Stück weit mit
hinein gleitet.)
     
Es war sehr romantisch. Der schöne Mann, (an dessen
Oberkörper ich mich reiben wollte, bis er über und über mit Saft
bedeckt war) fuhr seine Fingerspitzen über meine Haut, an
meinen Beinen entlang, unter den Rock, bis zum Ansatz meines
Dreiecks und malte mit dem Daumen kleine Kreise auf meine
Unterwäsche.
     
(Ich hielt es nicht länger aus, ich wollte seine Zunge an meiner
Muschi spüren, ich wollte, dass er mich ausleckt wie eine Auster
und stellte mir vor, wie ich ihn seiner Hose entledigte und mit
einer Hand seinen Keil umschloss, mit der anderen seine Hoden
knetete, bis auch er stöhnte und zu beben begann. Ich malte mir
aus, wie ich mir das Höschen herunter streifte und mich über
ihn hockte, sodass meine kleine nasse Votze direkt über seinem
Gesicht schwebte, während ich mit feuchten Lippen seinen
Schwanz umschloss und solange daran leckte und sog, bis ich
erste Tropfen seiner Lust auf meiner Zunge spürte. Ich stelle mir
vor, wie es schmecken würde. Ich malte mir aus, wie es dann
seinen pumpenden Stock in meine Höhle schob, nein stieß, bis
ich aufschrie und seine Spitze an meine Gebärmutter klopfen
spürte.)
     
Er ließ nun seinen Zeigefinger unter mein Höschen gleiten,
langsam und vorsichtig strich er wie ein Windhauch über meine
geschwollenen Lippen, während seine Zunge noch immer meine
Nippel liebkoste. Meine Atmung ging schnell und es war, als
würde ich ohnmächtig werden, weil ich soviel Geilheit nicht
ertragen konnte.
     
(Ich wollte sein hartes, abstehendes Schwert vor Augen haben,
ich wollte die rosa Spitze sehen und wie sie glänzte, weil Sperma
schon an ihr herabfloss, ich wollte sie mit meinen Zähnen
umschließen und ein Ungeheuer machen aus diesem zahmen
Tier, ich wollte, dass er zum Stier wird und gegen mein rotes
Tuch rennt, gegen meine Wand aus geschwollenen
Blutkörperchen. Ich wollte, dass er sein Schwert wieder und
wieder in meinen dafür vorgesehenen Eingang rammt, ich
wollte, dass er es mir so sehr besorgt, dass die Wolken keine
Wolken mehr sind, sondern Götter, die uns lechzend zusehen.)
     
Schließlich streifte er meine Wäsche ab und bahnte sich mit
seinen Lippen einen Weg zu meiner Vagina, um sie mit kleinen
Küssen zu bedecken.
     
(Es kam mir vor, als hätte ich eine fleischfressende Pflanze
zwischen den Beinen, meine Pussy schien sich verwandelt zu
haben und ein eigenständiges Leben zu führen, ja mir war, als
wären auf einmal die Rollen vertauscht, als sei sie der Mund, als
würde sie die Zunge umschließen, an ihr saugen, sie aufnehmen,
und laut dabei schmatzen. Meine Schnecke schien sich nach
außen zu stülpen, sabberte, rülpste, war einer Bestie gleich, die,
vollkommen ausgehungert, darauf wartete, etwas fressen zu
können.)
     
Seine Zungenspitze schnippte leicht gegen meine Klitoris, die
bereits so weit ins Freie stach, dass sie nicht hätte verfehlt
werden können und ich war an diesem Punkt so außer mir, dass
ich tatsächlich schrie, aufsprang, den Mann, der noch immer
zwischen meinen Beinen hockte, auf den Rücken legte und mich
mit einer gekonnten Bewegung auf sein Gerät setzte, welches
ich dann mit kreisenden Hüftbewegungen zu provozieren
vermochte.
     
(Dabei stellte ich mir vor, wie mein Schrei vielleicht andere
Wanderer angelockt haben könnte und wie diese jetzt in den
Büschen hocken und uns zuschauen, sich dabei einen
runterholen, oder es selbst päärchenweise in der Hündchen-
stellung treiben, um uns weiter anstarren zu können.)
     
Dieser Gedanke entfachte ein so starkes Feuer in mir, dass all
meine Muskeln sich verkrampften und mir ein Stöhnen aus der
Kehle glitt, wie ich es lange nicht von mir gegeben habe. Ich
hüpfte auf und nieder, wobei mein Busen wippte und meine
Haare flatterten, und auch der Mann schien seinem

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