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Namibia

Namibia

Titel: Namibia Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Livia Pack
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Strom-/Wasseranschluss.
    Buchungen für das Camp sind bei Namibia Wildlife Resorts,061-2857200,224900,[email protected], www.nwr.com.na , vorzunehmen. Neben dem Rest Camp gibt es private Unterkünfte, die alle Bootsfahrten auf dem Okavango und Game Drives im Mahango Park anbieten.
    Divava Okavango Lodge & Spa ,066-259005,259026,[email protected], www.leadinglodges.com/divava.htm , an den Popa Falls. Luxus und Wellness am gemächlich dahinfließenden Wasser des Okavango. Schöne Bungalows; guter Ausgangspunkt für den Mahango-Teil des Bwabwata Parks.
    Ngepi Campsite ,066-259903,259906,[email protected], www.ngepicamp.com , an der D 3430 südöstlich von Popa. Uriger Campingplatz direkt am Ufer des Okavango. Einfach eingerichtete „Buschhütten“ mit Bad für N$310 p. P. Es gibt einen Platz für Overlander und einen etwas abgelegenen für individuelle Gäste (N$95 p. P.) mit DU/WC, Licht, Strom-/Wasseranschluss. Viele junge Leute, an der Bar ist immer Party, imRestaurant werden oft traditionelle Tänze vorgeführt. Angeltrips, Sundowner Cruises, auch Trips zu den Tsodilo Hills und ins Okavango-Delta. Internetzugang und Kartentelefon.
    Mahangu Safari Lodge ,066-259037, Buchungen unter061-234342,[email protected], www.mahangu.com.na , zwischen Popa und Mahango. Bungalows und ausgestattete Zelte, Bar und Restaurant. Abendessen inkl.
    Campingplatz N$60 p. P., DU/WC, Strom-/Wasseranschluss, Rasen, Schatten.
    Nunda River Lodge ,066-606870,-Handy 081-3101730,606071,[email protected], an der C 48, 7 km hinter dem Abzweig von der B 8. 5 Bungalows und 7 Zeltchalets mit Blick auf den Okavango. Viele Aktivitäten, wie Wildbeobachtungs-, Mokoro- und Bootsfahrten, Besuch eines traditionellen Dorfes, Vogelbeobachtung.
    8 Campingplätze mit DU/WC, Strom-/Wasseranschluss, N$100 p. P.
    N//Goabaca Campsite ,-Handy 081-3130696,[email protected], östlich von Divundu von der B 8 nach rechts. An der Nordostseite der Rapids, von hier aus sind die Stromschnellen sehr gut zu sehen. Schattige Plätze unter riesigen Bäumen, teilweise mit Rasen, N$70 p. P. Gemeinschaftsküche, DU/WC, Wasseranschluss, kein Trinkwasser. Der Platz ist NACOBTA angeschlossen.
Das Nordostufer des Okavango bei Popa
    Hier leben die Kxoe-San, eine Minderheit mit rund 8000 Angehörigen, die im Gebiet zwischen Okavango und Kwando, aber auch in Botswana, Angola, Zambia und Südafrika beheimatet sind.
    Nach einigen Querelen und Streit um Kompetenzen erhielt 1998 die Kxoe-Kommune die Erlaubnis, an den Popa Falls einen Campingplatz zu errichten. Der N//Goabaca Campsite wird seitdem von den San geführt. Man erreicht ihn, indem man östlich von Divundu von der B 8 nach rechts (Süden) abbiegt. Er ist eindeutig die bessere Übernachtungs-Alternative an den Popa Falls, da von hier aus – der einzigen Unterkunftsmöglichkeit an der Nordostseite der Rapids – die Stromschnellen viel besser zu sehen sind.
N//Goabaca
bedeutet in etwa „kochendes Wasser“. Es lohnt sich auch, nur zur Besichtigung der Stromschnellen hinzufahren.
    Seit 1995 erforschen die deutschen Ethnologen Dr. Matthias Brenzinger und Dr. Mathias Schladt das Kxoedam, die Sprache der Kxoe-San. Die Kosten der Studien werden vom Institut für Afrikanistik der Universität Köln und der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) getragen. Das erste Ziel, eine praktische Orthografie für Kxoedam zu erarbeiten, wurde bereits 2002 erreicht. Dabei wurde auf den Ergebnissen von Prof. Oswin Köhler, der in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts hier arbeitete und die Sprache erforschte, aufgebaut. Die orthografische Umsetzung der komplizierten Schnalzlaute des Kxoedam wurde vom damaligen Kxoe-Oberhaupt Kipi George und seinem Ältestenrat abgesegnet.
    Das nächste Ziel ist die Erarbeitung von Schulbüchern in Kxoedam, mit deren Hilfe die Kxoe-Kinder ihre eigene Sprache Lesen und Schreiben lernen können.
Bwabwata National Park
    Im Jahr 2002 wurden nach langer Vorankündigung der Mahango Game Park und der West-Caprivi Game Park zum Bwabwata National Park zusammengeschlossen. Beim kleinen, 24 400 ha umfassenden, ehemaligen Mahango Game Park handelt es sich im Wesentlichen um das Überflutungsgebiet westlich des Okavango bis zur Grenze nach Botswana, das in der Trockenzeit vor allem von Elefanten frequentiert wird. Der Park war bereits 1945 als Naturschutzgebiet proklamiert, jedoch erst 1986 teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Früher lebten die Mbukushu in diesem Gebiet. In

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