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Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Titel: Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Zara
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fuhr sie mit
ihren Fingern zum Nummernfeld.
    "Was denkst du eigentlich, was du hier tust?"
    Eine tiefe Stimme ertönte hinter ihr, sie erschrak und
sprang einen Schritt zurück. Ihr Atem stockte, sie wusste, dass sie in
Schwierigkeiten war. Als sie sich umdrehte, sah sie Mister Heskey, er lief auf
sie zu und war bereits fast hinter ihr. Er war ein starker, etwas einschüchternder
Mann, für einen Moment hatte Chrissy Angst und dachte, er würde sie schlagen.
Aus Reflex hielt sie ihre Hände vors Gesicht. Doch er ging an ihr vorbei und
lief zu seinem Computer.
    "Du hast doch bereits eine Eins, wieso wolltest du
deine Punktezahl abändern?", fragte er sie verdutzt. Sie antwortete nicht.
Daraufhin warf er einen näheren Blick auf den Bildschirm. "Du wolltest
Cathys Punktezahl ändern? Seid ihr Mädchen den beide komplett bescheuert? In
einem Monat interessierst sich doch kein Schwein mehr für die
Abschlussrednerin."
    Chrissy sah das anders. "Ich weiß, was Cathy getan
hat, um ihre Note zu verbessern, Mister Heskey! Ich kann sie damit nicht davon
kommen lassen!"
    Mr. Heskey war für einen Moment wie gelähmt. Dann meldete
er den Computer ab, steckte die Tastatur aus und versorgte sie in der
Schublade. "Das werde ich später brauchen."
    Chrissy war verwirrt. "Für was?"
    Mister Heskey schaute ihr in die Augen. "Die Polizei
wird sich für deine Fingerabdrücke darauf interessieren, wenn ich ihnen
erzähle, dass ich dich beim Abändern der Noten erwischt habe."
    Chrissy schrie auf. "Was!? Sie sind doch derjenige,
der Cathys Note geändert hat, nachdem sie mit Ihnen ins Bett sprang!"
    Mr. Heskey zuckte mit den Achseln. "Du denkst, du hast
das alles durchdacht, oder? Aber was hast du denn in der Hand? Wer hat den die
Note im System abgeändert? Ich sage einfach, du wärst das gewesen, dann steht
dein Wort gegen meines. Mit dem Unterschied, dass ich hier der Lehrer bin, also
werden sie natürlich mir glauben."
    Chrissy war entsetzt. Sie hatte genug gehört. Sie wollte
das Zimmer gerade verlassen, als Mr. Heskey ihr drohte. "Du hast zwei
Möglichkeiten. Die erste ist, dass du jetzt davon läufst, und wir sehen dann,
ob dein Diplom oder dein Ruf diesen Skandal überleben wird. Es könnte sogar
noch schlimmer kommen, du könntest dafür im Gefängnis landen. Datenmanipulation
und Betrug ist eine ziemlich schwerwiegende Sache."
    Chrissy stand still. Er hatte Recht, mit allem. Sie drehte
sich ihm zu und bemerkte, dass er ihren Arsch angaffte. Das kurze, blaue Kleid
stellte ihren Arsch auch ziemlich gut zur Schau. Diese eine Sekunde
Aufmerksamkeit von ihm reichte bereits aus, um sie feucht werden zu lassen. Sie
ließ es sich aber nichts anmerken und antwortete trotzig "oder?"
    Mr. Heskey lächelte verschmitzt "Oder du machst die
Türe da hinten zu, kommst wieder hinein, und versuchst mich davon zu
überzeugen, die ganze Sache zu vergessen."
    Chrissy war ziemlich von den Socken. Sie war
hochintelligent, doch um zu verstehen, von was er gerade redete, musste man
kein Genie sein. Sie schaute zum Gang hinaus und überlegte kurz. Sie wusste,
dass sie eigentlich keine Wahl hatte. Vielleicht hatte sie das auch insgeheim
auch ein Bisschen gewollt. Sie machte die Tür zu und schloss sie von innen ab.
    "Braves Mädchen", sagte Mr. Heskey, als sie auf
ihn zu lief. Sie hatte Gänsehaut, aus Angst und Erregung gleichzeitig. Er
musterte sie von oben bis unten. Als sie vor ihm stand, fasste er sie an den
Hüften an.
    "Du bist so eine natürliche Schönheit, Chrissy",
sagte er zu ihr. "Seitdem du volljährig bist, fantasiere ich von dir.
Wieso hast du sowas den nie im Unterricht an?"
    Chrissy schaute verlegen auf den Boden, sie konnte noch
nicht richtig glauben, was gerade passierte. Mr. Heskey berührte ihr Kinn und
drückte ihr Gesicht sanft hoch, so dass sich ihre Blicke nun trafen. Er war so
viel grösser und stärker als sie. Sie war eingeschüchtert, aber irgendwie
fühlte es sich gut an. Seine starken Arme gaben ihr ein Gefühl von Sicherheit.
    Sie bemerkte, dass ihr Körper leicht zitterte. Er musste es
auch bemerkt haben, sein Blick wurde sanfter. Für einen Augenblick dachte sie,
er würde sie wieder wegschicken. Doch dann schaute er sie wieder intensiver an.
Er küsste sie, und sie hatte keinerlei Zeit für Widerstand, bevor er seine
Zunge in ihren Mund drückte.
    Sie schnappte nach Luft. Diese Umstände hatte sie sich
nicht für ihren ersten richtigen Kuss ausgesucht, doch trotzdem gefiel es ihr.
Sie versuchte, mit ihrer Zunge die

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