Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht
unglaublichen Orgasmus von eben, sie sehnte sich nach
einem Schwanz in ihr drin.
"Versprochen?", fragte sie.
"Versprochen", antwortete er.
Chrissy öffnete ihre Beine wieder. Mr. Heskeys Augen
glänzten, als er sah, wie sich ihre Muschi für ihn öffnete. Als er näher
rückte, schloss sie ihre Augen. Sie fühlte, wie er ihre Beine auf seine
Schulter legte. Nun konnte sie den Druck seines Schwanzes an ihrer Öffnung
fühlen. Sie wimmerte leise, als er langsam in sie eindrang. Er fühlte einen
Widerstand in ihr und zog in wieder raus.
"Psst, Chrissy, nach wenigen Augenblicken wird sich
das gut anfühlen", sagte er.
Chrissy starrte ihn an "Für mich oder für Sie?"
Mr. Heskey lachte, "für mich auf jeden Fall", und
stoß seinen Schwanz erneut in sie hinein. Sie konnte den Widerstand in ihrer
Muschi auch spüren, doch gleichzeitig wurde sie feuchter und geiler. Sie schrie
leicht auf vor Schmerz, doch Mr. Hesky wurde nicht langsamer. Sie fühlte eine
wahnsinnige Sensation in sich, sein dickes Rohr öffnete ihre noch nie zuvor
benutzte Pussy. Jeder Stoß ließ sie leicht aufschreien, doch nach etwa Zehn
Stößen vergaß sie den Schmerz und fing an, sich auf den Genuss zu
konzentrieren.
Das Gefühl seines Gliedes in ihr war nicht ganz so gut wie
das Züngeln an ihrem Kitzler vorhin. Aber vielleicht könnte sie ja etwas
nachhelfen. Sie führte ihre Hand runter und suchte mit ihren Finger nach ihrer
Klitoris. Langsam rieb sie daran, gleichzeitig wurde sie von seinem harten
Prügel penetriert.
"Siehst du, ich sagte doch, das würde dir
gefallen", sagte er, als er ihr dabei zusah, wie sie sich selbst
massierte. Er hämmerte nun heftiger in sie hinein, sein Riesending dehnte ihre
Muschi immer weiter aus. Chrissy hielt ihre Augen immer noch geschlossen, als
sie einen weiteren Orgasmus hochkommen fühlte. Sie stellte sich Cathy vor, wie
sie gerade eben genau gleich gefickt wurde, und auch mit ihrer eigenen Klitoris
spielte, während sie von genau diesem Schwanz ausgefüllt wurde. Chrissys
konnte sich nicht mehr kontrollieren, das Gefühl in ihr drin war einfach zu
heftig. Hinauszögern ging nicht mehr. Sie strahlte, während sie kam.
Auch er stöhnte vor Lust. Noch bevor ihr Orgasmus zu Ende
war, legte er seine Hände unter ihren Rücken und hob sie leicht hoch. Ihre
Beine waren immer noch auf seinen Schultern. Sie drückte ihre Waden zusammen
und umklammerte so seinen Nacken. Sie hatte nun Halt, um ihren Unterleib
rhythmische an seinen zu schmettern, sie wurde schneller und schneller. Er
befreite seinen Kopf aus der Zange ihrer Beine und beugte sich zu ihr runter um
ihren Nacken zu küssen. Schnell wurde daraus ein Saugen. Chrissy ließ ihren
Kopf nach hinten fallen, es fühlte sich an, als würde sie von seinem Schwanz
aufgespießt werden. Seine starken Hände hielten ihren Körper immer noch in der
Luft.
Mr. Heskey küsste sich langsam hinunter, seine Lippen waren
bereits beim Ausschnitt des Kleides angekommen. Dann schrie er plötzlich
"lass gehen!". Sie folgte seinem Befehl und ließ sofort von ihm ab.
Sie schaute runter zu seinem Schwanz und sah etwas Dunkelrotes an seinem Schaft
kleben, es war wohl das Überbleibsel ihres Jungfernhäutchens.
Mr. Heskey zog ihr das Kleid über den Kopf. In der
Seitentasche war noch ihr Handy, Chrissy passte auf, dass es beim Ausziehen
nicht rausfiel. Doch er warf das Kleid zu Boden, gleich nachdem er es ihr
auszog. Glücklicherweise klang es so, als hätte das Handy den Sturz überlegt.
Auch das zerrissene Höschen, das noch an ihrem Bein hing, fiel nun zu Boden und
ihr wurde bewusst, dass sie nun komplett nackt war. Verlegen verdeckte sie ihre
Titten und ihre Muschi mit den Händen.
Mr. Heskey lächelte und streichelte ihren Körper. Er
starrte ihre A-Körbchen Titten an. "Cathys Körper ist viel weiter
entwickelt als deiner, und das gefiel mir, aber..." Er unterbrach kurz, um
etwas Dramatik reinzubringen, und inspizierte ihren zierlichen Körper von oben
bis unten. "Das gefällt mir besser."
Er packte Chrissy an den Schultern und drehte sie um. Ihren
Körper drückte er an den Tisch. Ihre Hände hielten sich am Rand des Tisches
fest und er positionierte sich hinter ihr. Sie wehrte sich keineswegs, als er
seinen nach wie vor harten Schwanz in ihre Ritze schob. Er glitt widerstandslos
hinein, so konnte er sofort damit anfangen, ihn richtig hinein zu hämmern und
sie zum stöhnen zu bringen. Sie strahlte zufrieden.
Sie hörte, wie er etwas vor sich hin murmelte, während
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