Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht
Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht!
Chrissy Sparks traute ihren Augen kaum. Ein Traum wurde
wahr. Sie erhielt eine glatte Eins für den Statistik Kurs. Nicht nur das; die
Person, die während der ganzen Schulzeit ihre größte Konkurrentin gewesen war,
erhielt nur eine Zwei.
Cathy Lyons. Cathy war genau so, wie Chrissy immer sein
wollte. Sie war hübsch, blond, und schrieb immer Einsen. Chrissy hatte ihr
erstes Jahr an der Highschool vermasselt, sie schloss das Schuljahr damals nur
mit einer Zwei ab. Diese Note verfolgte sie durch die ganze Schulzeit hindurch.
Hinzu kam, dass Cathy und Chrissy die zwei Top Kandidatinnen für die Rede an
der Abschlusszeremonie waren, was den Konkurrenzkamp zwischen ihnen beiden
natürlich noch verstärkte. Cathy brach daraufhin jeglichen Kontakt mit Chrissy
ab, obwohl Chrissy immer versucht hatte, trotz allem eine Freundschaft
aufzubauen. Chrissy hatte schon länger ihre Gefühle für Jungs und Mädchen
entdeckt, und einst versucht, näheren Kontakt mit Cathy aufzubauen. Doch seit
Chrissys Geburtstagsparty an ihrem Achtzehnten schien sie Cathy sogar noch mehr
zu verachten!
Schlussendlich war klar, dass Chrissy die Jahrgangsbeste
war und somit Abschlussrednerin sein würde. Nun würde Cathy sie wohl niemals
mögen. Doch für Chrissy war das jetzt auch nicht mehr wichtig, es war ja schon
immer so und bald nach dem Abschluss würden sowieso alle ihren eigenen Weg
gehen. Das College soll ein Neunanfang werden. Doch soweit war es noch nicht,
erst musste Chrissy nun eine Rede schreiben für die Abschlusszeremonie.
Chrissy war superglücklich. Die Prüfungen waren endlich
vorbei und sie hatte nun etwas Zeit für sich. Sie wollte den Nachmittag nach
der letzten Prüfung im Einkaufszentrum verbringen. Doch zuerst musste sie einen
Abstecher nach Hause machen. Während der Prüfung hatte sie so geschwitzt, dass
sie erst einmal eine Dusche brauchte. Daheim angekommen zog sie ihre Kleider
aus und machte das Wasser in der Dusche an und stieg nach einigen Augenblicken
hinein. Während sie sich die Haare wusch, schossen ihr allerlei Gedanken durch
den Kopf; wie das College denn so sein würde und was sie wohl für Jungs und
Mädchen dort kennenlernen würde. Seit ihrem 18. Geburtstag träumte sie vom
Leben als junge Erwachsene, hatte sie doch zuvor noch nicht einmal Erfahrungen
mit Alkohol gemacht. Sie stellte sich vor, wie sie in der ersten Woche des
Colleges ausgehen und etwas trinken würde. Sie fantasierte davon, leicht
betrunken mit einem Mädchen rumzumachen und sich gehen zu lassen....
Sie nahm den Duschkopf in die Hand und ließ das Wasser über
ihren Körper perlen, zuerst über ihre straffen, kleinen Titten, hinunter über
ihren Bauch und schlussendlich zur Klit. Während der Wasserstrahl ihre Klitoris
zum Pulsieren brachte, malte sie sich aus, wie ein Haufen Jungs ihr dabei
zusehen würden, wie sie heftig mit einem Mädchen rummacht. Auch wenn das andere
Mädchen das nur zur Show machen würde, Chrissy würde es machen, weil sie
wirklich darauf steht und sich sogar mehr erhoffen würde.
Oder vielleicht würde es ja auch ein Typ sein. Sie biss
sich leicht auf ihre Lippen. Kein Mann hatte sie in der Realität je so berührt
wie das in ihren Fantasien jeweils passiert. Sie ging zwar mal mit einem Jungen
zum Schulball, doch dieser hatte sich den ganzen Abend lang verlegen und schüchtern
benommen. Als er sie nach dem Ball zu Hause absetzte, machte sie ihm ein
ziemlich eindeutiges Angebot und sagte ihm, dass niemand zu Hause wäre. Doch
anstatt mit ihr hineinzugehen gab er ihr einen unschuldigen Kuss und ging nach
Hause. So sexuell frustriert war sie noch nie zuvor gewesen.
Mit den Jungs im College würde sowas nicht passieren. Sie
wollte sich ganz neu erfinden wenn das College anfängt, vielleicht sogar ihre
Haare blond färben. Die Jungs würden ihre Hände nicht von ihr lassen können. Sie
wollte sich auch die Pille besorgen. Vielleicht sogar ein Mädchen finden, mit
dem sie zusammen auf Männerfang gehen konnte. Das Wasser massierte immer noch
ihre Klit, und ihre Fantasien wurden immer heftiger: in ihrem Kopf leckte sie
nun ein anderes Mädchen aus, während sie von hinten gefickt wird. Diese
Vorstellung machte sie so an, dass sie sich an der Wand abstützen musste, weil
ein Orgasmus durch ihren Körper schoss. Der Wasserstrahl fühlte sich an, wie
flüssiger Sex.
Nach ihrem heftigen Orgasmus zitterte sie vor Befriedigung.
Sie stellte das Wasser ab und hob ihre Kleider
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