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Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
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dir Sebastian und Louis vorstellen, mein Schmetterling?«
    Er zeigte von einem zum anderen. Die Männer wandten ihr zeitgleich die Gesichter zu. Nika entfuhr ein erstaunter Laut. Diese beiden Möchte-gern-Hipster waren nicht nur bildhübsch, sondern glichen sich darüber hinaus wie ein Ei dem anderen. Karim bemerkte ihre Verwunderung und erklärte hastig: »Wir kennen uns schon geraume Zeit, die Eltern von Sebastian und Louis besitzen ein Weingut in der Champagne, aber …«, er blickte die Zwillinge leutselig an,»ich weiß immer noch nicht, wer nun wer ist.«
    Die beiden jungen Männer grinsten wie auf Kommando exakt synchron. Nika konnte nicht sagen, ob ihr die zwei sympathisch waren, interessant fand sie sie auf jeden Fall.
    »Was möchtet ihr trinken?«, begann sie das Gespräch und lächelte. »Ich würde Gin Tonic empfehlen.«
     
    »Du machst mich irre, Baby.«
    Karim hielt Nikas Kopf fest in seinen Schoß gedrückt.
    »Ich platze gleich …«
    Nika hörte auf zu lutschen und befreite sich aus seinem harten Griff. Sie leckte sich über die Lippen und küsste seine Scham. Diesen Teil seines Körpers rasierte er genauso phantasievoll wie sein Kinn. Zurzeit führte nur eine schmale Haarlinie vom Nabel bis zur Schwanzwurzel. Nika leckte um seinen dicken Schaft herum und spürte, wie sie geil wurde. Sie musste sich zusammennehmen, um sich nicht sofort auf ihn zu setzen.
    Karim atmete heftig. »Nimm ihn noch mal in den Mund. Richtig schön tief.«
    Nika dachte nicht daran. Sie verschwand mit dem Kopf zwischen seinen Beinen, leckte und küsste ihn, ließ ihn aber nicht in den Mund gleiten. Ihr Liebhaber keuchte auf.
    »Du bist eine Hexe«, flüsterte er und seufzte vor Lust. »Lutsch ihn leer. Komm schon, Nika, ich will dir alles in den Mund spritzen.«
    Aber Nika tat, als hätte sie ihn nicht gehört. Sie vergrub ihren Kopf tiefer zwischen seinen Schenkeln, fuhr mit der Zunge über die Stelle zwischen Schwanzwurzel und Anus, die bei Karim so empfindlich war. Sie spürte, wie ihre Brüste hart wurden und schmerzten. Ihr Herz pochte laut. Sie genoss den Sex mit Karim; er konnte wunderbar loslassen und sich ihr völlig hingeben. Sie gab etwas Spucke auf ihren kleinen Finger und drang in ihn ein. Karim griff nach einem Kissen und drückte es sich auf das Gesicht. Trotzdem war sein Lustschrei deutlich zu hören. Nika lächelte. Er liebte es, auf diese Weise verwöhnt zu werden. Vorsichtig drückte sie gegen die Prostata. Wieder stöhnte er auf. Dann keuchte er nach Luft ringend: »Genug damit, du bringst mich um. Komm zu mir …«
    Er griff unter ihre Achseln und zog sie an sich hoch. Seine Haut war recht dunkel, und wenn sie wie jetzt auf ihm lag, wirkte ihre eigene weiß wie Milch. Karim griff in ihre Haare und bog ihren Kopf zurück. Seine Augen funkelten vor Leidenschaft. Nika setzte sich auf ihn und bewegte sich genüsslich. Er fasste ihre Brüste, leckte über die harten Nippel und drehte sie zwischen seinen Fingern. Jetzt war es Nika, die stöhnte. Die Hitze, die sich in ihrem Bauch ausgebreitet hatte, sammelte sich feucht in ihrem Schoß und tropfte aus ihr heraus.
    »Du bist wunderschön«, murmelte Karim und küsste sie.
    Nika bog den Rücken durch und ließ sich etwas nach hinten gleiten. Sie nahm seine Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel. Er verstand sofort und begann sie zu streicheln, neckte ihren harten Kitzler, ließ die Finger durch die feuchte nackte Spalte gleiten. Nika wand sich vor Lust. Sie beugte sich nach vorn und bot ihm ihre Brüste an; er leckte und sog daran, bis sie auch das nicht mehr ertragen konnte. Zitternd stieg sie von ihm ab und legte sich neben ihn.
    »Steck ihn mir hinten rein«, flüsterte sie und griff nach seinem Schwanz, »und sieh mir in die Augen, wenn du kommst.«
     
    Das Kofferpacken würde nicht lange dauern. Sie machte sich jedes Mal einen Zettel, wenn sie wegfuhr, auch wenn es nur eine Übernachtung war. Pass, Fön, Badeschlappen … sie bückte sich, um ein paar ausgefallene Dessous aus der Schublade zu nehmen. Ihr Po schmerzte immer noch ein wenig. Sie mochte analen Sex, aber Karim war ein ziemliches Kaliber, und sie brauchte immer einige Tage, um sich davon zu erholen. Nika verstaute die Dessous in einem zarten Baumwollbeutel und legte ihn zuoberst in den Koffer. René hatte sich natürlich nicht mehr gemeldet. Zunächst hatte sie damit gerechnet, dass er – wie so oft – unangemeldet vorbeikam, aber nein. Er schien wirklich eingeschnappt zu sein. Sie

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