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Noelles Demut

Noelles Demut

Titel: Noelles Demut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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mehr anschwellen. Noelle krabbelte zwischen seine Schenkel und liebkoste seine Erektion mit der Hand. Heilige Scheiße! Simons Schwanz war unglaublich groß und dick.
    Mit ihren kalten Händen streichelte sie über die Länge seines Schaftes. Noelle schmunzelte, als Simon leise seufzte. Nein, er wollte definitiv nicht, dass sie aufhörte. Ganz langsam stülpte sie ihre Lippen über seine Krone. Er schmeckte herb und männlich, und die weiche Haut fühlte sich unglaublich gut an. Noelle genoss seine Härte und die leichten Zuckungen seines Schaftes, wenn sie ihn tiefer aufnahm. Simon selbst lag stocksteif auf der Matratze und regte sich nicht. Wären nicht seine lustvollen Seufzer zu hören, hätte Noelle gedacht, es gefalle ihm nicht, was sie tat. Doch sein Atem kam immer schneller, und das Zucken in seinem Schwanz wurde kräftiger.
    Ein lautes: „Ahhh!“, ließ sie noch forscher und ungehaltener werden. Ausgiebig widmete sie sich seinem Geschlecht, saugte seine Hoden in ihren Mund und liebkoste dabei seinen Ständer mit der Hand. Sein Keuchen trieb sie zu härterem Saugen an seiner Eichel. Zwischendurch nahm sie ihn so tief auf, wie sie konnte, und massierte ihn mit ihren feuchten Lippen.
    Ihre eigene Lust wurde immer fordernder. Sie spürte, wie ihre Schamlippen von Lustsaft glitschig waren. Ganz sanft ließ sie Simons Schwanz aus ihrem Mund gleiten und krabbelte zu ihm herauf. Noch immer lag er unbewegt auf der Matratze und ließ sie gewähren. Auf der einen Seite fand sie es schade, dass er sie nicht berührte, andererseits konnte sie ihn so ungeniert erkunden.
    Ihre Lippen küssten jeden Zentimeter seiner Haut. Simons Brustwarzen waren sehr empfindlich, und er keuchte, als sie sanft an ihnen knabberte. Sie hätte ihn gern beobachtet, doch das fahle Mondlicht zeichnete nur seine Silhouette ab.
    Die Wärme seiner Haut drang tief in ihren Körper ein und schürte Noelles Gier immer weiter. Sie wollte ihn in sich spüren, sich ausgefüllt und eins mit ihm fühlen.
    Wie zufällig brachte sie ihr Geschlecht in die richtige Position und drückte gegen seine Eichel. Fast widerstandslos glitt er die ersten Zentimeter in sie hinein. Noelle keuchte leise. Seine Größe wurde zur Herausforderung. Ganz langsam nahm sie ihn immer tiefer auf. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihn in sich zu spüren. Noch nie hatte sie einen Mann so intensiv wahrgenommen. Ein paar Augenblicke genoss sie einfach nur, dass er in ihr war, und küsste seinen Hals, saugte an seinen Brustwarzen. Doch bald reichte ihr das nicht mehr. Genüsslich schnurrend begann sie, seinen Schaft aus ihrer Nässe heraus- und wieder hineingleiten zu lassen. Nur sein Keuchen sagte ihr, dass er es auch genoss.
    „Streck deine Arme über den Kopf“, flüsterte sie an seinem Ohr.
    Seine ganze Körperhaltung drückte Widerwillen aus. Er knurrte tief in der Kehle und stieß ungehalten die Luft aus.
    Noelle ergriff seine Hände und führte sie über die Seiten nach oben.
    „Bitte, tu es für mich.“
    Sie wusste nicht, ob sein tiefes Luftholen Protest oder Zustimmung war, doch er ließ es geschehen. Zärtlich küsste sie seine Brust und seinen Hals und bewegte dabei ihr Becken unaufhörlich hoch und runter. In ihrem Inneren kribbelte alles. Ihr Herz raste, Verlangen pulsierte durch ihre Adern, und ihre Scham tropfte von ihrer Lust. Das Drängen in ihrem Geschlecht nahm bald ihr ganzes Denken in Anspruch. Ihr Tanz auf Simons Schaft wurde immer wilder. Keuchend richtete sie sich auf, nahm ihn tief und hart und sprang über die Klippe. Zuckend zog sich ihre Spalte um Simons Schwanz zusammen. Noelle wand sich auf ihm, trieb ihn immer wieder in sich hinein und konnte von ihrer Ekstase nicht genug bekommen.
    Es war so lange, so unendlich lange her, dass sie dieses Gefühl der Unendlichkeit gespürt hatte. Sie wollte in diesem Augenblick versinken und nie wieder etwas anderes spüren als diesen wundervollen Mann.
    Als ihr Orgasmus die letzten Wellen durch ihren Leib jagte, spürte sie Simons Hände an ihren Hüften. Er hob sie etwas an und trieb sich hart und wild in sie hinein. Noelle streckte ihre Arme über dem Kopf aus, rekelte sich in der Wonne, die sie erfüllte, und sah den nächsten Abgrund auf sich zukommen.
    Simons tiefes Eindringen und sein Knurren ließen sie erneut erbeben. Noch am Rande ihrer Wahrnehmung hörte sie seinen animalischen Schrei, dann zuckte und pulsierte die nächste Euphorie durch ihren Leib.
     
    Wie betäubt lag Simon in seinem Bett und hielt

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