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Nur mit dir bin ich so gluecklich

Nur mit dir bin ich so gluecklich

Titel: Nur mit dir bin ich so gluecklich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbie Macomber
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als Frank die Lippen auf ihre presste.
    Jane schwor sich, dass sie es Cal Patterson niemals verzeihen würde, wenn er sie jetzt, vor der halben Stadt, zum Weinen brachte.
    Cal sah ihr tief in die Augen. "Ich bitte dich, meine Frau zu werden."
    Sie fasste sich an die Stirn. "Ich habe dich schon verstanden."
    "Erwartest du, dass ich vor all den Leuten vor dir auf die Knie falle, Jane?" Er stand ebenfalls auf.
    "Nein." Sie schüttelte den Kopf und wich einen Schritt zurück.
    "Ich habe einen Verlobungsring. Er hat einen großen Diamanten und ist kaum benutzt, aber ich fürchte, das verdammte Ding ist verflucht. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dir lieber einen neuen kaufen. Ich hoffe, ich kann den anderen in Zahlung geben."
    "Du würdest tatsächlich deinen Anteil an der Ranch verkaufen?" fragte sie, um sicherzugehen.
    "Wenn es sein muss."
    "Warum?"
    "Weil ich dich liebe."
    Jane spürte, wie ihr die Tränen in die Augen traten.
    "Nachdem ich Wades Predigt gehört habe, verlange ich keine Garantien mehr. Wie er ganz richtig festgestellt hat, gibt es in der Liebe keine Garantien. Ich weiß nicht, was die Zukunft für uns bereithält. Ich weiß nur, dass ich sie mit dir verbringen und glücklich sein will."
    Sie presste die Zeigefinger unter die Augen, um die Tränen zurückzuhalten. "Du bringst mich in der Öffentlichkeit zum Weinen, Cal Patterson, und ich schwöre dir, dass du es bitter bereuen wirst."
    "Weinst du meinetwegen?"
    "Ja, du Dummkopf!"
    Cal lächelte verführerisch. "Das ist das Schönste, was du mir je gesagt hast."
    Jane wirbelte herum und lief weg. Dass er ihr folgte, überraschte sie nicht.
    Die Musik hatte eingesetzt, und nachdem Caroline und Grady den ersten Tanz getanzt hatten, betraten auch andere Paare die Tanzfläche.
    "Ich bin zwar kein besonders guter Tänzer, aber ich bin bereit, es zu versuchen, wenn du es auch bist." Cal streckte Jane die Hand hin.
    In diesem Moment hätte sie ihm nichts abschlagen können.
    Sie legte die Hand in seine und hätte beinah laut geseufzt, als er sie berührte. Es war wundervoll, in seinen Armen zu liegen. Und so aufregend.
    Sein Kinn lag an ihrer Wange. "Du liebst mich, stimmt's?"
    flüsterte er.
    "Das weißt du doch."
    "Ich liebe dich auch, Dr. Texas."
    "Würdest du wirklich nach Kalifornien ziehen?"
    "Wenn es nötig wäre."
    Dass Cal ihretwegen aus Promise wegziehen würde, verblüffte sie und bewegte sie zutiefst. "Zufällig gefällt es mir hier" flüsterte Jane. Dann barg sie das Gesicht an seiner Schulter und schloss genüsslich die Augen.
    "Du wärst also bereit, hier zu bleiben?" fragte er.
    "Promise braucht einen Arzt, nicht? Die Leute hier sind wie eine Familie für mich. Ich liebe meinen Job. Mir ist ziemlich schnell klar geworden, dass ich im Grunde gar nicht bei meinem Onkel arbeiten möchte." Sie schüttelte den Kopf. "Bevor ich nach Promise gekommen bin, hatte ich einfach noch nicht genug Erfahrung, um es zu erkennen."
    "Und was ist mit deinem Onkel?"
    "Er wird enttäuscht sein, aber er wird darüber hinwegkommen."
    "Und deine Eltern?"
    "Gib ihnen etwas Zeit, und dann werden sie Willie Nelson genauso lieben lernen wie die Beach Boys."
    "Und ich?"
    "Wenn du versprichst, sie zu Großeltern zu machen ..."
    Cal umarmte sie fester. "Ich verspüre den unwiderstehlichen Drang, dich zu küssen, und entweder bringe ich uns jetzt beide in Verlegenheit, oder wir gehen nach draußen ..."
    Überglücklich lächelte Jane ihn an. Sie liebte ihn so sehr.
    "Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich muss an dir frische Luft."
    Sofort hörte er auf zu tanzen, nahm ihre Hand und führte sie von der Tanzfläche.
    Elaine Patterson blickte besorgt zu ihnen herüber, doch Jane lächelte ihr zu und hielt den Daumen hoch. Daraufhin zwinkerte Elaine ihr zu.
    Sobald sie draußen waren, zog Cal Jane an sich, um sie verlangend zu küssen.
    "Heiratest du mich nun?" flüsterte er schließlich.
    "Ja." Sie hatte sich bereits entschieden, als er sie gefragt hatte. In dem Moment hatte sie gewusst, dass es das war, was sie wollte, und dass sie nach Promise gehörte. Das hier war jetzt ihr Zuhause, mit Cal.
    "Wann?"
    "Hast du es eilig?" konterte sie lächelnd, obwohl sie es jetzt auch kaum noch erwarten konnte.
    "Allerdings", erwiderte er. "Lass uns gleich mit Wade reden."
    Lachend schmiegte sie sich an ihn. "Aber denk daran, dass es für die Zukunft keine Garantien gibt, mein Rebell."
    "Es gibt mindestens eine", sagte er und hob sie hoch. "Meine Liebe zu dir."
    "Und meine zu

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