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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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seinen
herrlichen Penis. Ich umfasste ihn mit beiden Händen an der Wurzel, massierte
ihn während ich sanft mit den Lippen an seinem Kopf saugte. Er war ganz hart,
zugleich aber warm und gerötet. Ich konnte seiner Verlockung nie lange
widerstehen, ließ ihn tiefer in meinen Mund gleiten, fühlte, wie er meinen
Rachen berührte.
    Gleichzeitig konnte ich Daniels Erregung auch an der
Art wahrnehmen, wie er mich verwöhnte. In seiner Anspannung ließ er seine Zunge
schneller um  meine Klit kreisen, hielt mit beiden Händen meine Oberschenkel
fest umschlossen.
    Ich verstärkte meine Bemühungen jetzt, presste meine
Lippen fester um sein Glied, senkte meinen Kopf mit schnelleren Bewegungen auf
und nieder. Meine Hände massierten ihn unaufhörlich, umfassten seine prall gefüllten
Hoden, die nur darauf zu warten schienen, sich endlich entleeren zu können. Als
er stöhnte und mir ein paar Tropfen seiner kostbaren Flüssigkeit schenkte, wusste
ich, dass er fast soweit war.
    Mit seiner Zunge drang er zwischen meine Schamlippen
vor, dann weiter in mich hinein. Ich konnte meinen Unterleib kaum noch
stillhalten, stöhnte und keuchte vor lauter Wohlgefühl als er mich noch näher
an seinen Mund zog. Meine Pussy zuckte leicht, auch ich war fast am Ziel.
    Ich wandte nun meine ganze Aufmerksamkeit nur ihm zu,
wollte ihn unbedingt zum Höhepunkt führen. Ich zwang mich, dass herrliche Gefühl
in meinem Unterleib zu ignorieren, obwohl sich die Wärme bereits in mir
auszubreiten begann und mein Körper sich weiter anspannte. Doch was jetzt zählte,
war einzig und allein er. Mit der Zunge glitt ich um seine Eichel, leckte und
saugte an seinem gespannten Glied, dass jetzt unmittelbar vor der Entladung
stand. Mein Kopf bewegte sich rasend schnell auf und ab, hielt meine Lippen
fest zusammengepresst. Ich spürte, wie er unter mir weiter anwuchs, ich hörte
sein erregtes Stöhnen als er tief in meinen Rachen glitt, fühlte, wie sich
seine Finger fest in meine Haut bohrten, wie seine Zunge sich eilig um meine angeschwollene
Klit bewegte.
    Mein ganzer Unterleib erzitterte, ich konnte meine
Muskeln nicht länger unter Kontrolle halten. Selbst meine Lippen bebten und ich
kniff sie rasch noch fester zusammen, um ihn nicht aus Versehen loszulassen.
    Und dann kam er mit einem unterdrückten Knurren. Mit kräftigen
Spritzern entlud er sich in meinem Mund, füllte mich mit seiner Flüssigkeit,
konnte gar nicht mehr aufhören, sich in mir zu ergießen.
    Ich wimmerte laut auf, als mich mein eigener Orgasmus überwältigte.
Mein Körper zuckte unkontrolliert und mein Innerstes verkrampfte. Ich wollte
schreien, doch ich konnte den Mund nicht öffnen, denn noch immer hielt ich seinen
Penis gefangen, noch immer ergoss er sich in mir. Meine bebenden Lippen pumpten
ihn weiter, während er mit sein Mund mein Geschlecht fest umschlossen hielt.
    Wir verharrten eine Weile und schließlich rollte ich
mich erschöpft von seinem Körper und sackte atemlos neben ihm zusammen. Ich
hatte nicht einmal die Kraft, mich umzudrehen und lag stattdessen weiter mit
meinem Kopf neben seinen Beinen im Bett. Ich hielt mich an ihm fest, schmiegte
mich eng an ihn. Zum ersten Mal seit dem Morgen fühlte ich mich wieder mit mir
selbst und der Welt im Reinen.
    »Baby, das war der Wahnsinn! Gib mir ein paar Minuten
Zeit zum Erholen, diese Lektion müssen wir unbedingt weiter vertiefen.«

Freitag, 29. Juni
2012
     
    Wir frühstückten am frühen Morgen gemeinsam in der
Suite, bevor Daniel seine ersten Termine hatte.
    »Hast du gut geschlafen?«, fragte ich ihn leise, obwohl
ich an seinem müden Gesicht ablesen konnte, dass er mal wieder von Albträumen
geplagt worden war. Unsere zärtlichen Stunden zu zweit hatten ihn nicht von
seinen Problemen ablenken können. Es bedrückte mich, ihn so zu sehen und ihm nicht
helfen zu können.
    »Ich bin froh, dass ich dir nicht nachgegeben habe,
sondern in ein anderes Zimmer umgezogen bin«, antwortete er tonlos und reichte
mir die Milch für meinen Kaffee. » Heute bin ich den ganzen Tag lang ziemlich
eingespannt und weiß noch nicht, ob ich dich zwischendurch besuchen kann. Was
hast du geplant?«
    Ich zuckte mit den Schultern. »Ich würde gern mit einem
leichten Training beginnen. Katie wollte vielleicht vorbeikommen. Und ich
dachte, ich schaue später mal im Büro vorbei, wenn du nichts dagegen hast? Der
Anreiz, deinen Ruf zu verteidigen, ist um Einiges größer geworden, jetzt, wo
ich deinen Namen tragen soll.«
    Er lächelte und strich

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