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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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mit meiner Zunge. Ich saugte einige Male kräftiger an ihm, spürte, wie
Daniel sich anspannte. Dann stoppte ich mitten in der Bewegung. »Du hast das
Sexspielzeug vergessen! Wolltest du mir das etwa vorenthalten?«
    Nun schüttelte er sich vor lauter Lachen. »Baby, du
machst mich völlig fertig! Wie kannst du gleichzeitig reden und meinen Schwanz
lecken? Ich werde mich davor hüten, dir irgendetwas vorzuenthalten, aber alles
zu seiner Zeit. Und um das Thema abzuschließen, es fehlt auch noch Telefonsex,
aber ich glaube nicht, dass du damit Probleme haben wirst. Und nun zieh endlich
den Slip aus und lass mich dich auch schmecken!«
    Doch ich schüttelte abwehrend den Kopf: »Nein, das geht
nicht. Ich habe Krämpfe.«
    »Bekommst du deine Periode? Schade, ich...«
    Ich unterbrach ihn, bevor er seinen Satz zu Ende
sprechen konnte. »Ja, wahrscheinlich morgen. Es tut mir leid.«
    »Trägst du einen Tampon?«, fragte er weiter, ohne darauf
einzugehen.
    Was sollten diese intimen Fragen? Das Ganze war mir höchst
unangenehm. »Nein, aber das heißt nicht, dass ich jetzt mit dir schlafen will. Soweit
geht mein Verlangen dann doch nicht.«
    Er strich mir mit der Hand über den Kopf. »Das würde
ich nie von dir verlangen, wenn du dich dabei nicht wohlfühlst. Aber ich möchte
dich lieben, genau wie du mich.«
    Ich verzog mein Gesicht, unangenehm berührt von der
Vorstellung, ihm Einblicke in die intimsten Abläufe meines Körpers geben zu
müssen. »Bitte, Daniel! Ich möchte das nicht, ich fühle mich schmutzig und ich
will nicht, dass du mir heute so nahe kommst.«
    Seine Hand verharrte bewegungslos auf meinem Kopf. Mühsam
rappelte er sich schließlich unter mir hoch, setzte sich halb auf und zog mich
fest an sich. »Babe, sag so was nicht! Nichts an dir oder deinem himmlischen
Körper ist schmutzig. Ich liebe alles an dir, jeden winzigen Millimeter, zu
jeder Zeit. Und ich will alles wissen, was mit dir vorgeht, mir macht es nichts
aus, wenn du deine Periode hast.«
    Als ich noch immer zauderte, fügte er leiser hinzu: »Bitte,
überlass mir deinen Körper, während du dich um mich kümmerst. Ich will dich
auch verwöhnen. Wenn es dir nicht gefällt, dann hören wir einfach auf.«
    Was sollte ich da noch einwenden? Widerstrebend zog ich
meinen Slip aus und sah fragend zu ihm auf: »Was genau hast du jetzt vor?«
    »Zuerst gibst du mir noch einen Kuss, danach will ich
dich auf mir. Hock dich so hin, dass du meinen Schwanz sehen kannst. Deine süße
Pussy servierst du mir genau mundgerecht.«
    Ich schloss die Augen vor lauter Scham. Noch nie hatte
ich mich so unsicher gefühlt, seit wir zusammen waren.
    »Baby, wo bleibt mein Kuss?«, unterbrach er sofort
meine Gedanken. Dann drängte er sich auch schon heran, streichelte über meinen
Kopf und zog sanft an meinen Haaren, so dass ich ihm mein Gesicht zuwenden
musste. Sofort war er bei mir, seine Lippen suchten meinen Mund und seine Zunge
drang gewaltsam in mich ein. Sein Kuss war fordernd und eindringlich, wir
atmeten beide schwer, als er sich endlich von mir löste und auf das Bett
zurücksank.
    Ich betrachtete ihn zweifelnd ein letztes Mal, dann
kletterte ich langsam auf ihn. Doch Daniel kannte keine Berührungsängste. Seine
Augen verfolgten jede meiner Bewegungen. »Baby, komm höher, dreh dich um und
knie dich auf das Kissen«, dirigierte er mich geduldig.
    Als ich genau über seinem Kopf kniete, war er endlich
zufrieden. »Gut so. Nun lass dich nach vorn fallen, damit du meinen Schwanz
endlich kosten kannst. Darauf freust du dich doch schon die ganze Zeit, oder
nicht?«
    Ich beugte mich nach vorn, stützte mich mit einem
Ellbogen ab und umfasste sein steil aufragendes Glied mit einer Hand. Langsam
senkte ich meinen Mund darauf, ließ es zwischen meine Lippen gleiten und immer
tiefer in meiner Mundhöhle verschwinden. Daniel stöhnte leise auf, als ich
meine Zunge erneut daran entlangfahren ließ.
    Dann spürte ich seine Hände an meinen Schenkeln. Er
spreizte mich etwas weiter, mir blieb keine andere Wahl, als meinen Unterleib
tiefer hinabzusenken, seinem Gesicht entgegen. Mit den Fingern betastete er
meine Pussy, dann spürte ich seine feuchte Zunge. Ich seufzte, als ich die vertrauten
Berührungen wahrnahm, er liebkoste mich mit seinem Mund vollkommen
unbeeindruckt von der Tatsache, dass ich bald meine Tage hatte. Mit den Lippen
saugte er fester an meiner Klit, unwillkürlich spannte ich mich an und keuchte
laut.
    Doch dann konzentrierte ich mich wieder auf

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