Olivers Versuchung
überwältigenden Wunsch, ihr Blut zu kosten, zurück und konzentrierte sich darauf, ihr warmes Fleisch zu lecken. Mit seinen Fingern berührte er sie weiter und entblößte ihre Klitoris. Dann drückte er seine Zunge darauf, bevor er das winzige Organ in seinen Mund saugte.
Unter seinem Griff spürte er, wie sie sich aufbäumen wollte, aber seine Hände hielten sie fest, damit sie ihm nicht entkommen konnte. Mit langen Zungenschlägen liebkoste er ihren Lustknopf und erforschte ihre feuchte Spalte, während sie sich unter ihm wand. Ihr Stöhnen und Seufzen erfüllten den Raum.
Ihre Fingernägel gruben sich tiefer in seine Schultern, aber er begrüßte die Schmerzen. Wäre er ein Mensch gewesen, hätte er zu bluten angefangen, aber seine Vampirhaut war zu hart, als dass ihre Fingernägel sie durchbohren könnten.
Oliver hörte ihren Herzschlag und den Klang ihres Blutes, wie es durch ihre Adern rauschte und versuchte, mehr Sauerstoff in ihre Zellen zu pumpen. Ihr Körper erwärmte sich mit jeder Sekunde, während der er ihr zartes Fleisch neckte. Er war noch nie mit dem Körper eines anderen Wesens so im Einklang gewesen, aber mit Ursula gab es keine Verständigungsprobleme. Er wusste, was sie brauchte.
Ihre Hüften drängten sich in einem unverwechselbaren Rhythmus gegen seinen Mund, um mehr zu verlangen. Er war überglücklich, ihren Forderungen nachzukommen. Sanft fuhr er einen Finger in ihre feuchte Scheide, verstärkte den Druck auf ihre Klitoris und leckte sie härter und schneller. Als sich ihr Körper anspannte und halb vom Bett abhob, stieß er einen zweiten Finger in ihre enge Muschi, sog ihre Klitoris in seinen Mund und drückte seine Lippen zusammen.
Sie kam unkontrolliert keuchend, und ihre inneren Muskeln umklammerten seine Finger, als ihr Körper erbebte.
Wenn er weniger ungeduldig wäre, würde er ihr erlauben, sich einen Moment auszuruhen, aber Geduld war gerade ein Fremdwort für ihn. Er konnte nicht länger warten. Er zog sich hoch und bedeckte sie mit seinem Körper. Sein Schwanz suchte nach ihrer noch zuckenden Muschi, und mit einem Schub stieß er in sie hinein.
Mit einem Stöhnen flogen Ursulas Augen auf. Dann hob sie ihre Hand und ein Finger strich über seine Lippen.
„Zeig sie mir!“
Seine Fänge waren bereits ausgefahren. Langsam öffnete er seine Lippen und zeigte sie ihr, während er Ursulas Reaktion beobachtete. Sie zeigte keine Angst.
„Berühr sie!“, forderte er.
Zögernd strich sie mit ihrem Finger über die Außenseite eines Fangs. Er knurrte unwillkürlich, als das Gefühl von Ursulas Berührung einen Stromschlag durch ihn sandte.
Ihre Augen weiteten sich, aber anstatt ihren Finger zurückzuziehen, streichelte sie seinen Fang noch einmal. „Senke sie in mich hinein! Ich will dich spüren.“
Ursula neigte ihren Kopf zur Seite und präsentierte ihren blassen Hals. Schwer atmend senkte Oliver seinen Kopf zu ihrem Hals. Er spürte sie erzittern, als seine Lippen ihre Haut berührten.
„Sachte, Baby, ich werde dir nicht wehtun.“
Er leckte über ihre Haut, dann schabte er mit seinen Zähnen an der Stelle, wo ihre prall gefüllte Vene gegen seine Lippen schlug. Der Kontakt ließ seinen Schwanz zucken, und er zog seine Hüften zurück, bis er fast vollständig aus ihr herausglitt. Beim nächsten Stoß in ihren ihn willkommen heißenden Körper schlug er seine Fänge in ihren Hals und durchstach ihre Vene.
Ihr heißes Blut rauschte in seinen Mund und überwältigte seine Geschmacksknospen. Sein Mund wurde überschwemmt damit. Als die Flüssigkeit über seine Zunge und dann seine Kehle hinunterlief, pumpte sein Herz schneller. Er hatte noch nie etwas so Erstaunliches gekostet. Sie schmeckte reichhaltig und rein und besänftigte augenblicklich die Bestie in ihm. Mit jedem Tropfen, den er nahm, fühlte er sich stärker und unbesiegbarer. Dies war es, wonach er, seit er zum Vampir geworden war, gesucht hatte: Ursulas Blut.
Er stieß seinen Schwanz immer schneller und härter in sie hinein. Mit jedem Stoß spürte er, wie seine Erregung wuchs und ihn näher zur Ekstase brachte, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sein Orgasmus brach über ihn herein, und es war ein so überwältigendes Gefühl, dass er meinte, sein Körper zerschmetterte in tausend Stücke. Als es verebbte, brachen die Wellen, die von Ursulas Körper kamen, wie eine riesige Ozeanwelle über ihn herein.
Langsam zog er seine Fänge aus ihrem Hals und leckte über die Einschnitte.
Als er sie
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