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Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. Bernard Burns
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Hure!«, rief er, trat zurück, und zeckte ihr die Schnüre der langen Lederpeitsche über die nackten weichen Schenkel.
    »Du verfickter alter Bastard!«, brüllte sie, und dann, wie sie es früher so oft getan hatten, begannen sie sich zu prügeln, zu boxen, zu kratzen, zu beißen, mit den Füßen zu treten … Er hatte die Peitsche zu Boden fallen lassen, und während er ihr jetzt die Faust in den Magen drückte und ihre Boxhiebe spürte, fragte er sich, ob er aufgeben, als Erster aufgeben und sie gewinnen lassen, sich also wieder von ihr peitschen lassen sollte. Doch nein …
    Denn jetzt, als er ihr in die Rippen boxte und sie zurückboxte, dann an seinen Haaren zog und losließ, sah sie ihn voll an, die Augen voller Tränen, und sagte, ihr großer Mund eine zitternde Wunde: »O Rodney! Rodney! Schlag mich! Schlag mich!«
    Und damit rannte sie von ihm weg, rannte zur Wand, und lehnte sich flach dagegen, die alabasterfarbigen Arme hoch über dem Kopf gespreizt, so dass ihr langes goldenes Haar über die weißen Schultern und den breiten Rücken fiel.
    »Schlag mich! Schlag mich!«, stöhnte sie und wackelte mit den fülligen Hüften, so dass ihr strammer heller Arsch rhythmisch vor- und zurückwogte, als ficke sie die Wand.
    »Schlag mich! Prügle mich! Schlag mich blutig!«
    Er hob die Peitsche auf. Er trat zurück, holte aus und schlug auf ihren sich windenden Hintern. Und dann auf die Haarsträhnen, die fast darüberreichten.
    »Au!«, stöhnte sie. »Au! Oh! Oh … !«
    Er trat zu ihr heran. Seine pochende Eichel berührte ihren Arsch. Er teilte ihre Haare auseinander. Jetzt lag ihr breiter Rücken weiß und frei. Sie drückte mit dem Hintern gegen seinen Schwanz. Er ließ die Peitsche fallen. Dann packte er ihre Arschbacken und zog die Spalte zwischen ihnen weiter auseinander. Und schob seine Rute hinein.
    »O mein Gott«, murmelte sie, als er die Nägel in das weiche weiße Fleisch ihrer Arschbacken grub und seinen großen braunen Schwanz tiefer hineinbohrte.
    Doch genauso schnell, wie er ihn reingesteckt hatte, zog er ihn wieder raus, bückte sich, hob die Peitsche auf, trat zurück und ließ sie mit voller Wucht auf ihre nackten Schultern niedergehen, und während er sie schlug und nochmals schlug, rammelte ihr runder Arsch zurück, als suche er ganz von allein seinen Schwanz.
    »O steck ihn wieder rein! Fick meinen Arsch! Fick meinen Arsch!«, rief sie, und sie weinte, als er jetzt begann heftiger zuzuschlagen, die Peitsche mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, auf ihren Rücken und ihren Hintern sausen ließ. Im trüben Licht des hohen Zimmers konnte er die Striemen, die die Peitsche hinterließ, zwar erkennen, aber er wollte sie, die Striemen und Fortune, deutlicher sehen, und so hörte er auf sie zu prügeln und knipste das Licht an.
    »Bitte, Rodney, bitte, schlag mich noch mehr! Fick meinen Arsch! Schlag mich! Schlag mich tot!«
    Sie konnte nicht winseln oder heulen, weil ihre Stimme zu leise und heiser war, doch kamen die Worte angenehm traurig aus ihrer Kehle herauf, als sie jetzt mit einem Schauer, der ihre weißen Glieder erbeben ließ, ihren großen Körper so eng an die Wand presste, wie sie konnte. »Bitte, Rodney, bitte, bitte …«
    Doch als er sah, wie rot, wie breit und hässlich die Striemen auf ihrem Rücken waren, ließ er die Peitsche fallen und ging mit vor sich herstehendem Schwanz zu ihr hin.
    Ihn auf die sanfte Wölbung ihres Hinterns aufstützend, so dass er in seiner steifen Länge an ihrem Rückgrat hochragte, fasste er ihr ganz sanft auf die Schultern und sagte leise: »Nein, Fortune, nein …«
    Sie drehte das Gesicht halb von der Wand weg, und er sah, dass ihr Tränen die Wange hinunterliefen. Das Auge war geschlossen.
    »Aber«, sagte sie, »ich verdiene doch geschlagen zu werden. Totgeschlagen …«
    »Warum?«
    »Weil …« Abrupt drehte sie sich herum, so dass sein langer steifer Schwanz von ihrem Rücken abprallte und gegen ihren Magen zu liegen kam. Sie blickte darauf hinunter, sank auf die Knie, nahm ihn in die Hände, leckte ihn, und schaute ihn dann an. »Weil«, sagte sie noch einmal, »ich eine andere, eine andere …« – die Stimme schien ihr zu versagen – »weil ich«, gelang ihr schließlich hervorzubringen, »meiner Rute untreu war.«
    Wie er dort schweigend über ihr stand empfand er zuerst ein Auflodern gewaltigen Stolzes, aber dann, während er zu ihr runtersah – sie hielt noch immer seinen Schwanz und starrte darauf –, begann er sich zu fragen,

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