Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Outback: Unter australischer Sonne (German Edition)

Outback: Unter australischer Sonne (German Edition)

Titel: Outback: Unter australischer Sonne (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
Vom Netzwerk:
gedrückt, hinterließ er eine sanfte Spur warmer Küsse auf ihrer Haut. „Außerdem wird diese Box selten genutzt.“ Ihre Hände strichen seinen Rücken entlang und kraulten seinen Nacken. Mit einem seligen Lächeln schloss sie die Augen und gab sich ganz den Berührungen seiner kosenden Finger hin. Selbst wenn sie mitten in der Stallgasse gelegen hätten, Faith wäre es egal gewesen.
    Er liebte sie. Nichts auf der Welt konnte ihr dieses Glück noch nehmen.
    Als seine Hände den Stoff ihrer Bluse zur Seite schoben und seine Finger den Vorderverschluss des BHs öffneten, beschleunigte sich ihr Pulsschlag. Unter halb gesenkten Lidern beobachtete sie ihn, während er sie aus ihren Kleidern schälte und ihren halbnackten Körper betrachtete.
    „Du bist wunderschön“, raunte er. Ians Hände glitten über ihre Brüste. Seine Daumen neckten die erregt aufgerichteten Knospen und er senkte langsam den Kopf, um eine der festen Spitzen zwischen seine Lippen zu nehmen und sie sanft mit seiner Zunge zu necken. Leise stöhnend drückte sie sich an ihn, wühlte in seinen Haaren und genoss das Gefühl seiner liebkosenden Zunge. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, als er ihre Jeans öffnete und über die Hüften herunter schob. Dann lag seine Hand zwischen ihren Beinen und seine Finger drangen mühelos in sie ein.
    Sehnsüchtig federte sie ihm entgegen.
    „Ian.“
     
    Er hob den Kopf und lächelte sie an. Hastig zog er sein Hemd aus, schlüpfte aus der Hose und strich mit den Händen über Faiths Beine. Sich über sie beugend, kauerte er sich zwischen ihre Knie und drückte einen Kuss auf ihren Bauch. Langsam wanderten seine Lippen ihre Haut entlang und Faith rang zitternd um Luft.
    Als er sein Gesicht in ihren Schoß senkte und seine Zunge über die Innenseite ihres Schenkels gleiten ließ, stöhnte Faith leise auf. Von tiefem Verlangen erfüllt musterte er sie. Eine tiefe Röte überzog ihren ganzen Körper und ihre Lippen öffneten sich leicht, während sie seinem Blick begegnete.
    Ihre langen, seidigen Wimpern warfen Schatten auf ihre Wangen. Lächelnd legte er seine Hände auf die weichen Hüften und strich mit den Daumen über die empfindliche Haut in ihren Leisten. Seine Finger gruben sich sanft, aber bestimmt in ihr Fleisch und er küsste zärtlich das Liebesdelta zwischen ihren Schenkeln.
    Leise seufzend wand sie sich unter seinen Liebkosungen und ihre Finger krallten sich in sein Haar, während er von ihr kostete und seine Zungenspitze sanft in ihrem Schoß versenkte. Er neckte sie behutsam, drang in sie, nahm ihren Duft und Geschmack in sich auf. Faiths Schenkel zitterten.
    Ian spürte den Druck ihrer Hände, als sie ihn an sich presste. Abermals nannte sie seinen Namen, drängender, fordernder. Ein Zittern ließ ihren ganzen Leib erschaudern, während Ian sie weiter malträtierte. Schmerzhaft gruben ihre Fingernägel sich in seine Unterarme, die über ihrem Bauch lagen, während seine Hände ihre Brüste streichelten.
    Aufstöhnend drängte sie sich ihm entgegen, spreizte die Beine und bot sich ihm in eindeutigem Begehren dar.
    „Ian!“
    Gemächlich setzte er eine Spur kleiner, feuchter Küsse auf ihre Haut, arbeitete sich ihren Bauch empor, zwischen ihren Brüsten hindurch und bis zu ihrem Mund. Es erregte ihn sie zu küssen und zu wissen, dass sie ihren eigenen Geschmack kostete. Ihre Zungen glitten übereinander und Faith wühlte mit den Händen in seinem Haar. Dann glitten ihre Finger fiebrig über seine Haut, tasteten sich über die Muskeln auf seinem Rücken hinab, strichen über seinen Po und suchten sich einen Weg zu seinen Lenden. Sanft und doch fordernd griffen ihre Hände nach dem pulsierenden Schwert und er spürte wie die Lust in ihm empor brodelte.
    „Nicht so schnell“, keuchte er heiser.
    „Ich kann nicht mehr warten“, flüsterte sie.
    Mit bebender Unterlippe lenkte sie den warmen, anschwellenden Beweis seiner Erregung zu ihrer heißen, feuchten Grotte und er spürte wie die pochende Spitze sich zwischen ihre Lippen drückte. Die unverkennbare Wollust in ihrem Gesicht ließ ihn vergessen, dass er ihre Vereinigung hatte hinaus zögern wollen.
    Ihre Rechte krallte sich in seinen Nacken und zog ihn zu einem hungrigen Kuss an ihre Lippen.
    Nur zu willig gab er ihrem Drängen nach, kostete ihre Zunge, senkte sein Becken und glitt tief in die enge Nässe ihres Schoßes. Mit einem Stöhnen presste er sich an sie, bis er sie völlig ausfüllte. Faith erzitterte, seufzte laut auf und schnappte nach

Weitere Kostenlose Bücher