Pampelmusenduft (St. Elwine) (German Edition)
Johann + Emma Svenson
|
Celina Svenson (geb. Conroy) + Nathan Svenson --- Annie Svenson
| | | |
| Maxwell Sinclair Charlotte Svenson Thery Svenson
| Emma Sve n son
|
|
|
|
|
Olivia Tanner (geb. Conroy) + Peter Tanner
|
Angelina Tanner – Rickman Victoria Tanner Joshua Tanner
+ + +
Alexander Rickman Jaques de`Bourrillon Elizabeth Crane –Tanner
| | |
Leah Rickman Alain de`Bourrillon Lucas Tanner
George Cumberland + Megan
| |
|
| Marc Cumberland + Amy
|
|
+ Jennifer Cumberland (geb. Brighton)
|
Rose Cumberland
1.Kapitel
Die Töne waren verklungen, und für einen Augenblick herrschte absolute Stille. Die Beleuchter blendeten die Scheinwerfer nahezu ab und Tyler O´Brian sah, wie Tausende von Fans ihre Feuerzeuge hin und her schwenkten. Er war ein wenig beunruhigt, hatte er doch vor dem Konzert das Gefühl gehabt, es wäre im Hotel jemand an seinen persönlichen S a chen gewesen. Es fehlte zwar nichts, aber dennoch blieb das ungute G e fühl.
Vielleicht war er einfach nur zu erschöpft. Seit Tagen fühlte er sich wie ausgebrannt. Noch heute würde er mit Norman reden. Tyler sah keine Möglic h keit, die Sache noch länger hinaus zu schieben.
Die Musik erklang wieder, die Spots wurden angeschaltet, und er sang noch einmal den Refrain des Songs in das Mikrofon. Es war jenes Lied, das immer den Schluss seiner Konzerte signalisierte. Tylers Stimme veränderte sich dann und er hauchte die letzten Worte, bis sein heiseres Flüstern gän z lich verstummte.
Die Streicher vollführten eine abschließende schwungvolle Bewegung mit ihren Bögen und das Publikum brach in frenetischen Beifall aus. Tyler O´Brian spürte, wie das Adrenalin durch seinen Körper schoss und er begriff, dass er es tatsächlich geschafft hatte. Er war jetzt ein Star, sogar ein Superstar. Sämtliche Konzerte seiner Europa-Tournee waren Monate vor dem Start bereits ausverkauft gewesen. Überall, ob in Madrid, Paris, Berlin, Amsterdam, Dublin oder jetzt hier in London, zeigte sich ihm das gleiche Bild. Die Fans waren begeistert, sie kreisc h ten wie Teenager, und all die Jubelrufe galten ihm. Es war überwält i gend.
„Ich danke euch, ihr seid ein wunderbares Publikum. Kommt sicher nach Hause und schlaft gut!“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich und verließ die Bühne. Noch eine ganze Weile danach erschallten ihre Begeisterungsrufe und begleiteten ihn auf den Weg zur Garderobe. Irgendjemand warf ihm ein Handtuch zu, Tyler griff danach und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Erstklassige Vorstellung.“ Norman Mc Kee klopfte ihm
Weitere Kostenlose Bücher