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Pandablues: Roman (German Edition)

Pandablues: Roman (German Edition)

Titel: Pandablues: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Britta Sabbag
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eng umhegt (was wiederum beispielsweise bei den pubertären Identitätsfindungsprozessen zu Problemen führen kann).
    Irgendwie wünscht man ja seinem Patenkind beides nicht. Dann lieber eine Rabenpatentante.
    (Quelle: www.wikipedia.de )
    Bei jemandem ist Hopfen und Malz verloren: bei jemandem oder etwas ist alle Mühe vergebens, es ist keine Besserung der Lage zu erwarten, jemandem ist nicht zu helfen/kann nicht geholfen werden, jemand ist unverbesserlich, etwas ist nicht reparierbar, nicht zu retten.
    Diese Redewendung stammt aus der Bierbrauerei. Früher brauten die Hausfrauen das Bier noch zu Hause, Hopfen und Malz waren die beiden wichtigsten Zutaten dafür. Ging beim Brauen etwas schief, dann waren die Zutaten dahin: Hopfen und Malz waren »verloren«, und es ließ sich daraus trotz aller Mühen kein gutes Bier mehr brauen.
    Kann mich nie entscheiden, auf wen das eher zutrifft – auf Trine oder mich. Am Ende wohl ab und zu auf uns beide.
    (Quelle: www.sprichwoerter-redewendungen.de )
    Mohn (Papaver): ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Mohngewächse ( Papaveraceae ) mit weltweit zwischen 50 und 120 Arten.
    Eine wichtige Kulturpflanze ist der Schlafmohn ( Papaver somniferum ). Die leuchtend roten Blüten des in Mitteleuropa wilden Klatschmohns ( Papaver rhoeas ) blühen ab Ende Mai und kennzeichnen den Beginn des Frühsommers. Da in Schlafmohnsamen geringe Mengen an Opiaten enthalten sind, wurde der Verzehr von mohnsamenhaltigen Nahrungsmitteln in deutschen Gefängnissen untersagt, da dieser bei Urinproben auf Opiate zu positiven Resultaten führen kann und nicht unterschieden werden kann, ob die Alkaloide durch Rauschgiftkonsum oder den Verzehr der genannten Nahrungsmittel aufgenommen wurden.
    In Deutschland sind nur zwei Sorten ( Zeno morphex und Mieszko ) mit einem sehr niedrigen Morphingehalt zum genehmigungspflichtigen Anbau zugelassen. In Österreich ist der Anbau von Schlafmohn völlig legal und blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück. Bekannt ist der Waldviertler Grau- und Blaumohn, der sich in vielen Rezepten der österreichischen Mehlspeisküche, aber auch in unzähligen Regalen von Lebensmittelmärkten wiederfindet. Es wird heute aber auch verstärkt Mohn aus anderen Ländern im Handel angeboten, dessen Morphingehalt aufgrund zum Beispiel unsauberer Erntemethoden stark erhöht sein kann. Aus diesem Grund sollte auf Verwendung von Mohn in Babynahrung verzichtet werden.
    Bei Mohnkuchen und Mohnbrötchen können die Opiate durch die Erhitzung im Ofen jedoch unschädlich gemacht werden.
    Wenn ich das mal früher gewusst hätte. Aber hatte Finn nicht auch vom Mohn vorher aus der Tüte …?!
    (Quelle: www.wikipedia.de )
    Mandel/Bittermandel: Unter dem Begriff versteht man sowohl die in geringen Mengen vorkommenden bitteren Süßmandeln als auch die Mandeln der Unterart Prunus amygdalus amara .
    Sie enthalten Blausäure, die giftig ist. Wegen deren Flüchtigkeit und Hitzeempfindlichkeit in einer mit Bittermandeln zubereiteten erhitzten Speise kann sich aber nur eine ungefährliche Menge an Blausäure ansammeln. Äußerst gefährlich jedoch ist der Konsum von ungekochten Bittermandeln, da dabei die Blausäure erst im Magen gebildet wird. Ernstliche Vergiftungen sind bei Erwachsenen zwar selten, aber Kinder sind bereits durch wenige Bittermandeln gefährdet. So führen je nach Körpergewicht etwa fünf bis zehn Bittermandeln bei Kindern und 50 bis 60 bei Erwachsenen zu einer tödlichen Blausäure-Vergiftung. Man geht davon aus, dass eine einzige Bittermandel pro Kilogramm Körpergewicht zu tödlichen Vergiftungserscheinungen führt (Blausäure). Allerdings verhindert der unangenehme Geschmack im Normalfall eine Vergiftung.
    Umso besser, dann sind alle Magnum Mandel ab jetzt für mich. Für Finn und sein Umfeld sind fleckentechnisch ohnehin farblose Lebensmittel die erste Wahl.
    (Quelle: www.wikipedia.de )
    Earl Grey: ist die Bezeichnung einer Teemischung, die ursprünglich aus ausschließlich chinesischen Teesorten bestand. Sie wird mit dem feinen, duftig-bitteren Öl der Bergamotte-Frucht leicht aromatisiert.
    Die Teesorte wurde nach Charles Grey benannt. Er hob 1833 als britischer Premierminister das Preismonopol der East India Company im Teehandel mit China auf.
    Allerdings ist die Teesorte Earl Grey nicht die Erfindung der Person Earl Grey : Eine Legende besagt, dass bei einem Sturm auf einer Überfahrt auf hoher See zwischen England und China die transportierte Ladung des Schiffes

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