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Papierkuesse

Papierkuesse

Titel: Papierkuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pali Meller
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Inneneinrichtung: Pali Meller

    8. Die Meller-Kinder am Fuß des Denkmals »Heim« in der Knobelsdorffstraße (um 1936)
    9. Pila und Barra (um 1938)
    10. Weihnachten in der Knobelsdorffstraße (1940 oder 1941)

    11. Pali mit seinen Kindern (um 1939/40)
    12. Pali mit seinen Kindern (um 1939/40)

    13. Franziska Schmitt

    14. Paul, am Fuß des Denkmals »Heim« sitzend (um 1938/39)

    15. Barbara bei der Akrobatik (um 1940/41)

    16. Franziska Schmitt mit ihren Schützlingen (um 1942)

    17. Paul und Barbara (um 1943)

    18. Die Geschwister Meller (um 1950)

Quellen- und Literaturverzeichnis
    1. Quellen
    Archiv Alexandra Hildebrandt, Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie, Berlin
    Pali Meller an Lily Hildebrandt, ohne Datum (S. 109)
    Pali Meller an Prof. Hildebrandt vom 4.   2.   1942 (S. 110)
    Rainer Hildebrandt an seine Eltern, ohne Datum (S. 110)
    Rainer Hildebrandt an seine Eltern, ohne Datum (S. 111)
    Archiv von Sell, Berlin
    Generalvollmacht von Pali Meller für Franziska Schmitt vom 22.   7.   1942 (S. 97)
    Ablehnung des Einspruchs gegen die Wohnungskündigung vom 10.   11.   1942 (S. 98)
    Brandenburgisches Landeshauptarchiv
    Rep. 214 (Dokumente des Forschungsinstituts Zuchthaus Brandenburg)
    Bundesarchiv Berlin
    Bestand Reichskulturkammer/Bildende Künste (ehem. BDC): Aufnahmeformular Meller, Paul (S. 94 f.)
    Gedenkstätte deutscher Widerstand Berlin
    Datenblatt 21032: Gefangenenkarteikarte Berlin-Plötzensee (S. 96)
    Landesarchiv Berlin
    A Pr.Br. Rep. 030-06: Polizeipräsidium Berlin, Staatsangehörigkeitssachen Nr. 27147 (S. 118 f.)
    A Rep. 355, Nr. 2373: Anklageschrift
    Stadtarchiv Brandenburg an der Havel
    Nr. 266: Sterbeeintrag im Personenstandsregister Brandenburg an der Havel (S. 99)
     
    2. Literaturverzeichnis
    Hildebrandt, Rainer:
Wir sind die letzten
, Berlin 1946
    Kirsch, Karin und Gerhard:
Die Weissenhofsiedlung,
Stuttgart 1987, S. 94 ff., 174
    Kuder, Ulrich:
Architektur und Ingenieurwesen zur Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 – 1945,
Berlin 1997, S. 164 ff.
    Meyer, Beate: »Fragwürdiger Schutz

Mischehen in Hamburg 1933

1945«, in: dies. (Hg.),
Die Verfolgung und Ermordung der Hamburger Juden 1933 – 1945
, Göttingen 2006. S. 79

88
    Przyrembel, Alexandra:
»Rassenschande«. Reinheitsmythos und Vernichtungslegitimation im Nationalsozialismus
, Göttingen 2003
    Roth, Alfred:
Begegnung mit Pionieren: Le Corbusier, Piet Mondrian, Adolf Loos, Josef Hoffmann, Auguste Perret, Henry van de Velde,
Basel/Stuttgart 1973, S. 32, 49, 126
    Schimmler, Bernd:
Recht und Gerechtigkeit, Zur Tätigkeit der Berliner Sondergerichte im Nationalsozialismus
, Berlin 1984
    Uhlmann, Walter (Hg.):
Sterben um zu Leben, Politische Gefangene im Zuchthaus Brandenburg-Görden
, Köln 1983
    Wachsmann, Nikolaus:
Gefangen unter Hitler, Justizterror und Strafvollzug im NS-Staat
, München 2006
    Warhaftig, Myra: »Jüdische Architekten vor und nach 1933«, in:
Architektur und Ingenieurwesen
1997, S. 157 – 177
    Warhaftig, Myra: Paul Meller, in: dies.,
Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933 – Das Lexikon
, Berlin 2005, S. 348 – 350
    Was bleibt, ist Hoffnung. Eine Briefdokumentation aus Brandenburger Konzentrationslagern, Zuchthäusern und Gefängnissen der NS-Zeit 1933 – 1945, Potsdam 2 1995
    Wörmann, Heinrich-Wilhelm:
Widerstand in Charlottenburg
, Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945, Heft 5, hg. v. Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1991, S. 156
    Das Zuchthaus. Eine Ausstellung über das faschistische Zuchthaus Brandenburg, 1990
     
    Das Kinderbuch
Zwischen zwei Scheiben Glück
von Irene Dische (München 1997) geht auf das Schicksal Pali Mellers und seiner Kinder zurück, wobei die Autorin die Briefe nicht im Wortlaut, sondern lediglich aus Erzählungen des Sohnes kannte.
     
    Sämtliche Fotografien stammen aus dem Privatbesitz der Familie.

Informationen zum Autor
    © Privat
    Pali Meller , geb. 18.   6.   1902 in Sopron/Ödenburg (Ungarn), gestorben am 31.   3.   1943 im Zuchthaus Brandenburg-Görden, studierte Architektur in Wien, Stuttgart, Karlsruhe und Rom. Er arbeitete zunächst in Rotterdam als Assistent des Architekten J. J. P. Oud, dann im Büro von Otto Bartning in Berlin.

Fußnote
    1*
    Im Allgemeinen verheißt das Geschehnis eher Gutes als Schlechtes!

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