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Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
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aus als auf dem Foto im Internet. Und dieser Giancarlo war ein echtes Sahneschnittchen mit seinen dunklen Haaren und schwarzen Augen in seinem eleganten Zweiteiler. Das versprach, ein Abend genau nach ihrem Geschmack zu werden.
    „Hallo, kommt doch rein“, begrüßte Sandra sie im Flur. „Wollt Ihr eure Jacken aufhängen?“
    „Gerne. Grazie, bella donna “, antwortete Giancarlo ihr mit einem Lächeln wie aus der Zahnpastawerbung.
    Sandra ging ins Wohnzimmer. Die beiden Männer folgten ihr.
    „Vielleicht sollten wir zuerst das Geschäftliche klären“, begann Sven.
    Sandra hatte beinahe vergessen, dass sie Vorkasse leisten musste. Sie überreichte Sven einen Umschlag, in dem sich das Geld befand. Hoffentlich lohnte sich die Investition. Sven schaute kurz in den Umschlag und steckte ihn in die Innentasche seines Jacketts.
    „Sollen wir die weiteren Details besprechen?“, fragte er als Nächstes. „Hast du irgendwelche speziellen Wünsche?“
    „Spezielle Wünsche?“ Sandra schaute verblüfft. Darüber hatte sie nicht nachgedacht. Aber jetzt, da Sven danach fragte, schien es ihr logisch. Natürlich. Sie hatte tausend Wünsche, aber es war zu dumm, gerade jetzt fiel ihr nichts ein. „Nein“, sagte sie daher. „Nichts Spezielles. Ich möchte mich von euch überraschen lassen.“
    Giancarlo und Sven nickten sich zu. Es entstand ein kurzes Schweigen. Sandra wusste nicht so recht, wie es nun weitergehen sollte. Diese Situation war schon ein bisschen anders als sonst. Normalerweise lernte sie ihre Liebhaber erst ein wenig kennen, bevor sie mit ihnen schlief. Aber dafür war heute keine Zeit. Schließlich hatte sie nur zwei Stunden und die Uhr tickte. Na gut, für einen Begrüßungsschluck musste es trotzdem reichen.
    „Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?“, fragte sie. „Ich habe einen gut gekühlten Cava.“
    Beide Männer nickten. Sandra ging in die Küche. Sie holte die Gläser aus dem Schrank und wollte gerade die Kühlschranktür öffnen, als sie hinter sich Schritte hörte. Im nächsten Moment legten sich zwei Hände seitlich auf ihre Oberarme und hielten sie fest. Sie erstarrte. Dann löste sich die eine Hand von ihrem Armund legte sich ihr auf die Schulter. Als nächstes gab Sven ihr einen Kuss auf die Stelle, wo die Schulter in den Nacken übergeht. Seine Lippen brannten geradezu auf ihrer Haut, sie hatte das Gefühl, er habe sie elektrisiert. Ein Schauer der Wollust durchlief sie. Sie legte den Kopf etwas zur Seite, um ihm ihren Hals besser darbieten zu können. Seine Lippen wanderten an ihrem Hals weiter nach oben. Sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
    Sie drehte sich zu ihm um und wollte ihn küssen. Doch Sven legte ihr seinen Zeigefinger auf den Mund und sah ihr in die Augen. Stattdessen hob er mit seiner linken Hand ihren Oberschenkel an, schlang ihr seinen rechten Arm um die Taille und beförderte sie auf den Küchentisch.
    Sandra erbebte in Vorfreude. Er wollte sie auf dem Küchentisch vögeln. Das hatte bisher keiner ihrer Lover getan. Offenbar hatten sie ihren Wunsch nach Überraschung richtig verstanden. Es lief besser, als sie erwartet hatte.
    Sven küsste sie weiter halsabwärts, öffnete den Reißverschluss an Sandras Kleid und streifte es ihr über die Schultern nach unten. Seine Hände glitten über ihre Brüste. Dann hakte er gekonnt ihren BH auf, ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Sekunden später hatte er sein Hemd auf den Boden fallen lassen. Sven fasste Sandra in die Kniekehle und hob ihren Oberschenkel an. Mit der anderen Hand streifte er an der Innenseite des Schenkels entlang, führte seine Hand den Unterschenkel hinab und ließ den ersten Pumps auf den Boden fallen, um ihre rechte Ferse auf seiner Schulter zu platzieren. Das gleiche wiederholte er auf der anderen Seite, sodass er Sandra zwang, sich auf dem Küchentisch auszustrecken.
    In diesem Moment betrat Giancarlo den Raum. Er hatte sich bereits völlig entkleidet und präsentierte ihr seinen wohlgeformten Körper. Er beugte sich über Sandra und fing an, ihre rechte Brustwarze mit seiner Zunge zu lecken. Mit der rechten Hand fasste er an Sandras andere Brust und lupfte ihren Nippel ein wenig, um ihn dann wieder zurückschnellen zu lassen. Sandra stöhnte auf. Es war himmlisch. Besser als sie es sich vorgestellt hatte.
    Während Giancarlo sich ihren Brüsten widmete, streiften Svens Hände an ihrem Oberschenkel hoch und schoben das Kleid bis zur Taille hinauf. Mit geübten Händen zog er Sandra

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