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Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
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den Slip aus. Seine Hand ruhte einen Moment auf ihrem Venushügel, wo sie leichten Druck ausübte, dann vergrub sich sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.
    Sandra geriet in Verzückung. Sie hätte nicht sagen können, was sie mehr erregte. An Brust und Scham gleichzeitig geleckt zu werden, die Tatsache, es mit zwei Männern auf dem Küchentisch zu treiben, es geschehen zu lassen, oder alles zusammen. Womöglich sahen die Nachbarn von gegenüber dabei zu? Sollten Sie doch! Sie wusste, sie bot ihnen ein messerscharfes Spektakel. Diese Vorstellung törnte sie zusätzlich an. Sie hielt sich nicht zurück und ließ ihre Lust hemmungslos heraus.
    Ihre Hände suchten nach Halt. Sie bekam Giancarlos Hinterteil zu fassen. Wollüstig krallte sie sich in seine Gesäßbacken. Was für ein Knackhintern! Zum Reinbeißen! Sie ließ ihre Hand um seine Hüfte gleiten und fasste ihm an seinen Ständer. Sein heißer Schwanz fühlte sich wundervoll an. In rhythmischen Vor- und Rückwärtsbewegungen bewegte sie ihre Hand über sein Geschlecht.
    Daraufhin verlagerte er seine Position. Jetzt hatte sie seinen Steifen direkt vor ihrem Gesicht. Was für ein erfreulicher Anblick! Sie musste ihn haben! Sie drehte ihren Kopf zur Seite und leckte seine Eichel mit ihrer Zungenspitze. Ohne weitere Aufforderung kam er noch einen Schritt näher, sodass sein Schwanz in ihren Mund drängte. Lustvoll saugte und schleckte sie im gleichen Takt an seinem Wonnestab mit dem Sven ihre Klitoris beglückte. Etwas Geileres als das hatte sie noch nicht erlebt.
    Sven machte sich bereit, in sie einzutauchen, und streifte sich ein Kondom über. Er begann, ihre nasse Spalte mit der Kuppe seines Schwanzes zu massieren, um dann kurz und heftig in sie hineinzustoßen. Mit unbarmherziger Langsamkeit fuhr er Zentimeter um Zentimeter wieder aus ihr hinaus, um das gleiche Spiel von vorne zu beginnen, schnell rein und zentimeterweise wieder heraus. Sandra wollte, dass es kein Ende nahm. Sie leckte und saugte Giancarlos Latte, denn sie bekam nicht genug davon. Gleichzeitig quälte Sven sie mit seiner Langsamkeit, aber diese Qual war die reine Wollust. Sie fühlte sich wie Butter in der Sonne. Ihr Unterleib schien zu zerfließen.
    Dann wurden die Stöße schneller und tiefer, Svens Hand weiter an ihrer Klit. Ihr Orgasmus begann wie eine gigantische Welle, die sie von unten nach oben durchströmte und wieder zurückschwappte, nur um gleich darauf erneut anzuschwellen. Mit einem letzten Aufstöhnen wurde sie von ihrem Orgasmus hinweggespült.
    Als sich ihr Atem wieder normalisiert hatte, halfen ihr Giancarlo und Sven, vom Tisch aufzustehen. Die beiden Jungs waren jeden Cent wert. Ihr Kleid hatte sich um ihre Hüften gewickelt. Sie streifte es ab. Zufrieden strahlte sie ihre Miet-Lover an. Sie war jetzt ganz in ihrem Element.
    „Mmh, ich glaube das ruft nach einer kleinen Abkühlung“, schnurrte sie ihnen auf dem Weg ins Bad entgegen. Die Tür halb geöffnet drehte sie sich um. „Ihr seid herzlich eingeladen.“
    Dann schloss sie die Tür, grinste zufrieden in sich hinein und begab sich unter die Dusche. Es verging weniger als eine Minute, da ging die Tür auf.
    „Wie du siehst, nehme ich die Einladung an“, sagte Giancarlo und zeigte seine schneeweißen Beißerchen.
    Er griff nach dem Duschgel, stellte sich hinter Sandra und seifte ihr die Brüste ein.
    „Mmh, so zu duschen könnte ich mir öfter vorstellen“, gurrte sie und lehnte sich an ihn.
    Dabei berührten ihre Pobacken seinen Schwanz. Zu ihrem Erstaunen war dieser schon wieder einsatzbereit. Oder noch immer? Jedenfalls war er vorhin nicht gekommen, soweit sie das beurteilen konnte – und sie war sicher, dass sie das konnte. Es machte sie schon wieder scharf. Sie begann sich auf und ab zu bewegen, um seinen harten Ständer an ihrer Wirbelsäule zu spüren. Zwischen ihren Schenkeln fing es erneut an zu pochen und zu vibrieren.
    Sven kam dazu. Er zwängte sich an ihnen vorbei, sodass er Sandra anschauen konnte. Dann nahm er den Duschschlauch, ließ das Wasser zwischen ihren Brüsten herunterlaufen, massierte erst ihre Brustwarzen und dann ihren Kitzler mit dem Wasserstrahl, während Giancarlo ihr von hinten die Gesäßbacken einseifte.
    „Lass dich gehen, Bella“, sagte er.
    „Ja“, stöhnte sie, „macht mit mir, was Ihr wollt.“
    Sie bestand nur noch aus Wollust und Begierde. Sven nahm ihr Gesicht in die Hände. Sie dachte, er wollte sie küssen und reckte ihm ihre Lippen entgegen, doch er flüsterte:

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