Passionsfrüchtchen
alles, was?“, fragte Sven amüsiert.
„Ja, das auch. Und … wir haben miteinander geschlafen“, gab sie schließlich zu.
Er sah sie überrascht an. „Wirklich? Dann haben wir ja etwas gemeinsam – mein Teufelchen. War es denn schön?“
Nina staunte, wie gelassen er es hinnahm. „Ja, das war es. Es war unglaublich. Ich hätte es nie für möglich gehalten.“
„Ja, Sandra ist beeindruckend. Und der Mann, der sie mal bekommt, kann sich glücklich schätzen.“ Nina schaute zu ihm auf. Er musste die Unsicherheit in ihrem Blick bemerkt haben, denn er fuhr fort: „Aber du könntest mir zehn Sandras geben, ich würde dich niemals gegen sie eintauschen. Nicht für alle Sandras dieser Welt.“ Er hatte seinen Arm unter ihrem Kopf weggezogen und stützte sich darauf ab, um sie besser betrachten zu können. „Glaub mir, niemand kann mir geben, was du mir gibst. Und dafür liebe ich dich. Mein Liebling, ich will nie wieder ohne dich sein.“
Als er sie jetzt küsste, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich heran. Sie wollte ihn festhalten und nie mehr gehen lassen. Ihr Körper drängte sich an seinen, und sie umarmte ihn mit ihren Beinen.
„Ich will dich“, flüsterte sie.
„Bist du sicher?“
„Ja. Jetzt gleich.“
Sven küsste sie erneut, und als er in sie eindrang, war es wie ein nach Hause kommen nach einer langen, langen Reise.
Weitere Kostenlose Bücher