Pechvogel
schief ging.
Rebecca war die Frau.
Richard legte seine Hand auf die Türklinke der Klotür. Er fischte damit wohl etliche Tausend oder noch mehr Bakterien ab und trug sie nun an seiner Hand spazieren, um sie fleißig weiterzureichen, aber daran war jetzt nicht weiter zu denken.
Er drückte die Klinke nach unten, öffnete die Tür und betrat das Restaurant.
ENDE
Anmerkung
Bei Gabis Badmintonaktivitäten und den Badmintonvereinen habe ich mir kleine schriftstellerische Freiheiten genommen.
Und ich kann alle Leser beruhigen, den Film Drei Jahre in Island gibt es nicht wirklich.
Ganz zum Schluss verspricht der Pechvogel, dass er wiederkommen wird.
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