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Per Anhalter durch die Galaxis - 5 - Einmal Rupert und zurück

Per Anhalter durch die Galaxis - 5 - Einmal Rupert und zurück

Titel: Per Anhalter durch die Galaxis - 5 - Einmal Rupert und zurück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Douglas Adams
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antwortete, es erinnere sich nicht, wasgrnau folgen sollte, meine jedoch, es müsse eher eine Art entferntes, zufriedenes Seufzen sein. Es wisse nicht, was dieses Summen bedeute. Klick, summ, klick, summ. Das sei alles.
    Das Überwachungsprogramm der höheren Ebene bedachte dies gründlich und kam zu dem Schluß, daß es ihm nicht gefiel. Es fragte das Überwachungsprogramm der unterstenEbene, was genau es eigentlich überwache, und das Überwachungsprogramm der untersten Ebene antwortete, auch daran könne es sich leider nicht erinnern, bloß daran, daß es etwas sei, das ungefähr alle zehn Jahre klick, seufz mache, was normalerweise auch einwandfrei funktioniere. Es habe versucht, sein Fehlerverzeichnis zu konsultieren, dies jedoch nicht finden können und deshalb das Überwachungsprogramm der höheren Ebene von dem Problem in Kenntnis gesetzt.
    Das Überwachungsprogramm der höheren Ebene beschloß, sein eigenes Fehlerverzeichnis zu konsultieren, um herauszufinden, was das Überwachungsprogramm der untersten Ebene eigentlich überwachen sollte.
    Es konnte sein Fehlerverzeichnis nicht finden. Merkwürdig.
    Es sah noch einmal nach. Alles, was es als Antwort erhielt, war eine Fehlermeldung. Es versuchte, die Fehlermeldung in seinem Fehlermeldungsverzeichnis nachzuschlagen, und konnte auch das nicht finden.
    Großzügig ließ es einige Nanosekunden verstreichen, um alles noch einmal zu durchdenken. Dann weckte es die Sektorenfunktionsüberwachung.
    Die Sektorenfunktionsüberwachung stieß unverzüglich auf Schwierigkeiten    und    benachrichtigte    ihren
    Überwachungskoordinator, der ebenfalls unverzüglich auf Schwierigkeiten stieß. Komplette Schaltkreise, die teils seit f ahren, teils seit Jahrzehnten geruht hatten, erwachten binnen weniger Millionstelsekunden überall im Schiff flackernd zum Leben. Irgend etwas war irgendwo fürchterlich schiefgegangen, aber keines der Überwachungsprogramme konnte sagen, worum es sich handelte. Auf jeder Ebene fehlten lebenswichtige Anweisungen, und auch die Anweisungen für den Fall, daß man feststellte, daß lebenswichtige Anweisungen fehlten, fehlten.
    Kleine Softwaremodule - Agenten - rauschten angespannt über logische Pfade, gruppierten sich, berieten sich und gruppierten sich neu. Binnen kürzester Zeit wiesen sie nach, daß sämtliche Speichereinheiten des Schiffes bis hinauf zum zentralen Missionsmodul im Eimer waren. Auch mit Hilfe ausgedehntester Speicherabfragen ließ sich nicht herausfinden, was passiert war. Sogar das zentrale Missionsmodul selbst schien beschädigt.
    Damit lag die Lösung des Problems auf der Hand. Das zentrale Missionsmodul mußte ausgetauscht werden. Es gab ein weiteres Exemplar, ein Backup, ein exaktes Duplikat des Originals. Der Austausch mußte manuell vorgenommen werden, denn aus Sicherheitsgründen bestand nicht die geringste Verbindung zwischen dem Original und seinem Backup. Und sobald das zentrale Missionsmodul erst einmal ausgetauscht war, würde es selbst die detaillierte Rekonstruktion des restlichen Systems überwachen können, und damit wäre dann alles wieder gut.
    Roboter wurden angewiesen, das Backup des zentralen Missionsmoduls aus der massiven Stahlkammer, in der sie es bewachten, zur Installation in die Logikkammer des Schiffes zu bringen.
    Dies erforderte einen langwierigen Austausch von Notfallcodes und Protokollen, da die Roboter die Agenten verhören mußten, um sich zu vergewissern, daß deren Instruktionen authentisch waren. Nach langem Hin und Her gaben sich die Roboter aber schließlich zufrieden und betrachteten alle Voraussetzungen als erfüllt.
    Sie entfernten die Lagerumhüllung des zentralen Missionsmoduls, trugen es aus der Lagerkammer, fielen aus dem Schiff und trudelten in den leeren Raum.
    Das lieferte den ersten entscheidenden Hinweis darauf, was genau nicht stimmte.
    Weitere Untersuchungen brachten zügig zutage, was geschehen war. Ein Meteorit hatte ein großes Loch in das Schiff geschlagen. Was vom Schiff bisher nicht registriert worden war, weil der Meteorit haargenau jenen Teil aus der Prozeßsteuerungsvorrichtung des Schiffes herausgeschlagen hatte, der registrieren sollte, ob das Schiff von einem Meteoriten getroffen worden war.
    Zuerst mußte versucht werden, das Loch wieder abzudichten. Was sich als unmöglich erwies, weil die Sensoren des Schiffes kein Loch feststellen konnten und die Überwachungsprogramme, die hätten feststellen können, daß die Sensoren nicht richtig

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