Pinke Perlen und Schwarze Heels Teil 3 - Verloren im Rausch der Sinne
bin, reicht mir Sultan seine Hand. Er hilft mir beim Aufstehen. Noch bevor ich es realisiert habe, sitzt die Augenbinde wieder vor meinen Augen. »Was soll das?« Meine Frage scheint ihm nicht zu gefallen. Ein harter Schlag landet auf meinem entblößtem Hintern. »Unterwürfigkeit, kleine Serva.« Barfuß bis zum Hals, mit verbundenen Augen, werde ich durch den Club geführt. Ob wir weit gehen, kann ich nicht beurteilen. Der Gedanke, daran wer mich alles sehen könnte, beschämt mich. Das Geräusch einer zuschnappenden Türe erregt meine Aufmerksamkeit. Wo bin ich? Mir schlägt der schwere Geruch von Leder und Wachs entgegen. Der Boden unter meinen Füßen hat sich ebenfalls verändert. Statt dem glatten Steinboden fühle ich etwas Ähnliches wie Holz, vielleicht Parkett. Der Griff an meinem Arm wird gelockert. Nach ein paar weiteren Schritten stoße ich an etwas. »Beug dich nach vorne.« Warm und kraftvoll spüre ich eine Hand auf meinem Rücken, die mich nach vorne senkt. Mein Oberkörper liegt auf einem lederbezogenen Bock. In dieser Stellung bin ich meinem Peiniger restlos ausgeliefert. Kalt und unnachgiebig spüre ich, wie meine Handgelenke links und rechts an dem Bock befestigt werden. Panik ergreift Besitz von mir. Mein Atem geht stoßweise, ich zerre an der Fesselung, doch das Metall schneidet schmerzhaft in mein Fleisch. Schweiß bildet sich auf meiner Stirn. »Sultan? Bitte binde mich los.« Seine rechte Hand fährt an meinen Beinen nach unten, fast schon sanft drängt er meine Schenkel auseinander. Bevor ich realisiere, was nun kommt, sind sie in der gleichen Stellung an den Stangen des Bocks befestigt. »Mach mich los …« Ich bekomme keine Antwort. Statt dessen berühren weiche Lippen meinen Hals, beruhigen mich. Wehrlos und weit geöffnet liege ich vor meinem Dom. Ungeachtet oder gerade durch meine Angst spüre ich jede Berührung ganz besonders intensiv. Das Gefühl des Lebendigseins breitet sich in mir aus. Meine Gedanken kommen zum Stillstand. Alles Alltägliche fällt von mir ab. Ich spüre seine Finger an meinen Pobacken, kraftvolle Hände streichen durch meinen Spalt, berühren meine intimsten Zonen. Gekonnt verwöhnt er meine Klitoris. Ein Verlangen erfasst mich, so intensiv, dass es mich berauscht. Sosehr ich mich auch dagegen wehre, mein Körper genießt die Wehrlosigkeit. Das mühelose Eindringen seiner Finger beweist meine Erregung. Gekonnt bringt er mich unter seinen Fingern zum Zucken. Stöhnend winde ich mich unter ihm. Das bekannte Ziehen in meinen Beinen kündigt meinen nahenden Orgasmus an. »Du bist so weit, kleine Serva.« Oh ja, das bin ich – noch bevor ich mich in den erlösenden Spasmen verliere, entzieht mir Sultan seine Finger. Enttäuscht stöhne ich auf, meine Feuchtigkeit läuft an meinen Schenkeln nach unten, während mein Atem keuchend die Stille des Raumes durchbricht. Das Geräusch einer sich öffnenden Schublade lenkt meine Aufmerksamkeit auf sich. Sein warmer Atem berührt mein Ohr. »Lass dich fallen, kleine Sklavin. Nimm den Schmerz an.« Noch bevor ich es verstehe, spüre ich den ersten Schlag. Schmerz durchfließt wie heiße Lava meinen Körper. Die Intensität steigert sich. Der fünfte Schlag surrt durch die Luft, hart und schneidend trifft er meinen Po. Überrascht schreie ich auf, zerre an meinen Fesseln. Der zweite Schlag ist härter, das Echo des Schmerzes breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Tränen laufen über meine Wangen, während ich versuche Atem zu schöpfen. Drei weitere Hiebe werden gleichmäßig auf meiner Rückseite verteilt. Mittlerweile ist mein Gesicht tränenüberströmt. Die Sicherheit, beim nächsten Schlag ohnmächtig zu werden, breitet sich in mir aus. »So ist es gut, schrei es heraus und lass dich auf die Empfindung ein.« – »Ich … kann nicht. Mach mich los!« Der Schmerz lässt langsam nach. Meine Pussy tropft vor lauter Geilheit, meine Klit pocht fordernd. Zu meinem Entsetzen reagiert mein Körper verlangend auf den Schmerz. Sultans Finger streichen durch meinen Spalt. »Oh Serva, dein Körper genießt die Pein. Du musst es annehmen, hör auf dich zu wehren. Dein Körper steht mir zur Verfügung. Nimm an, was ich dir antue.« Bevor ich reagieren kann, spüre ich etwas Hartes an meiner Öffnung. Fordernd und breit führt Sultan einen Dildo in mich ein – durch meine Fesselung wehrlos, mein Körper erregt und feucht. Jedoch bin ich diese Größe nicht gewöhnt. Stetig dringt er weiter in mich vor. Die Dehnung ist gewaltig.
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