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Pinke Perlen und Schwarze Heels Teil 3 - Verloren im Rausch der Sinne

Pinke Perlen und Schwarze Heels Teil 3 - Verloren im Rausch der Sinne

Titel: Pinke Perlen und Schwarze Heels Teil 3 - Verloren im Rausch der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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blicke ich nach oben. Im Türrahmen steht ein Mann. Sein Blick ist kalt und dunkel. Breite Schultern, nackt und durchtrainiert, versperren den einzigen Ausgang. Verwirrt, was er von mir will, versuche ich meine Blöße mit der Decke zu verstecken. Ein dämonenartiges Lächeln huscht über sein Gesicht. Markante maskuline Züge, attraktiv und sexy. Mit nichts an seinem Körper außer einer schwarzen Anzughose bewegt er sich auf das Bett zu, selbstsicher und bestimmend. »Steh auf.« Sein Befehl, hallt kalt und unerbittlich durch den Raum. Erschrocken von der natürlichen Autorität gehorche ich automatisch. Stehe nun nackt vor ihm, meine Haare bedecken mein Dekolleté, reichen bis knapp über meine Nippel. »Ich bin Sultan. Die restliche Nacht wirst du mir gehören, kleine Serva.« Sultan? Serva? Ach du heilige Scheiße! Jetzt steht also der passende Mann zu diesem Märchenbett vor mir. Zu meinem Pech sieht er nur nicht nach dem Märchenprinzen aus, sondern eher wie ein Ritter aus der Armee der Dämonen der Unterwelt. Unheimlich sexy und gefährlich spricht er etwas in mir an, von dem ich nicht wusste, dass es überhaupt da ist. »Komm her.« Zögernd wäge ich meine Möglichkeiten ab, Flucht? Der Vorsatz meines Kommens war, etwas Neues und Verruchtes kennenzulernen. Mich fallen zu lassen, meinen Körper einem vollkommen Fremden auszuliefern. Doch habe ich den Mut dazu? Besteht die Möglichkeit eines Rückzugs? Verdammt, so kenne ich mich gar nicht. Wenn ich mir etwas vornehme, ziehe ich das auch durch. Ich bin jung, relativ ungebunden und ich lebe nur dieses eine Mal. Da gibt es keine Zeit für Reue und Schuldgefühle. Ich hebe meinen Kopf, blicke Sultan in die Augen und gehe einen Schritt auf ihn zu. Er umkreist mich, verschlingt mich mit seinen Augen. Seine Hand greift in meinen Nacken. »Senk deinen Blick, zeige Unterwürfigkeit.«
    Langsam befolge ich seinen Befehl, seine Hand streicht über meine Wirbelsäule, landet auf meinem Steißbein. Er streicht meine Haare nach hinten, umkreist meine Nippel. Mein Puls beginnt zu rasen, etwas in mir will aufbegehren, doch die Süße meiner Erregung bringt den Widerwillen zum Schweigen. Nachdem er mich umrundet hat, steht er nun direkt vor mir. Begierig betrachte ich seinen Bauch. Er sieht durchtrainiert aus, jedoch nicht wie ein Mann aus dem Studio, eher wie ein Boxer. Meine Augen bleiben an seinem Hosenbund hängen, verweilen dort für einen Augenblick. Der dünne Streifen brauner Haare leitet meinen Blick nach oben. »Ich habe gesagt, senk deinen Blick, kleine Serva.« Doch anstatt ihm zu folgen, sehe ich ihm kokett in die Augen. Braun und warm sehen sie zu mir herunter. Wie kann ein solcher Mann nur solch freundliche und warme Augen haben? Noch bevor ich auf meine Frage eine Antwort gefunden habe, werde ich hart an meinem Genick gepackt und auf die Knie gezwungen. »Du willst es auf die harte Tour?« Er öffnet seinen Hosenknopf, zieht langsam den Reißverschluss nach unten und entledigt sich seiner Hose. Hart und erregt springt mir sein Schwanz entgegen. Seine große Hand packt meinen Kopf, führt meine Lippen an seine breite Eichel. »Nimm ihn in den Mund.« Ich zögere kurz, lecke mir lasziv über die Unterlippe. Langsam und bedacht nehme ich ihn in den Mund, lecke über seine harte Eichel. Saugend und rhythmisch züngelnd nehme ich ihn immer tiefer in den Mund. Er ist groß gebaut, doch ich bemühe mich redlich, ihn soweit es geht aufzunehmen. Stützend lehne ich meine linke Hand an seinen Oberschenkel, während ich mit der rechten Hand seine Hoden massiere. Dank meiner Aufmerksamkeit werden sie schwer und prall. Ich stöhne, als er mir entgegenkommt und seinen harten Schaft bis in meine Kehle rammt. Sein Griff an meinem Kopf festigt sich. Immer schneller stößt er in meine Mundhöhle. Der Geschmack seines Lusttropfens bereitet mich auf seinen Höhepunkt vor. Sein Stöhnen wird von den Geräuschen meines Speichels begleitet. Tief und hart nimmt er meinen Mund in Besitz, das Atmen fällt mir schwer. Ich versuche mich an seinem Oberschenkel abzudrücken, doch es gelingt mir nicht. Seine Schenkel spannen sich an. Stöhnend, mit einem tiefen Knurren, verströmt er sich zwischen meinen Lippen, auf meiner Zunge. Schwall um Schwall versuche ich sein Sperma zu schlucken. Die Hand an meinem Kopf zeigt mir deutlich, dass genau das sein Wille ist.
     

    ***
     

    Hart und kalt fühlt sich der Boden unter meinen nackten Knien an. Noch bevor ich wieder richtig zu Atem gekommen

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