und Alaska, siehe das entsprechende Feedback auf der LKS früherer Zyklen.
Es ist eine gute Idee von dir, erst mal abzuwarten und zu schauen, was der nächste Zyklus bringt und welche Helden/Heldinnen sich dann im »Krankenstand« befinden.
Die NEO-Ecke
Holger Schreiner,
[email protected] Einfach klasse, dieser Neuanfang mit PR NEO! Von der ersten Seite an hat mich diese Auflage gefesselt. Ihr habt einen Handlungsrahmen erdacht, der kaum Wünsche offen lässt. Alte und neue Figuren werden gut beschrieben. Und auch die Zeit 2036 ist ideal gewählt.
Handlungsträger (Perry, Bully, John, Anne, Mercant, Thora, Crest usw.), mit denen man früher aufgewachsen ist, werden so gut und »neu« beschrieben, dass es eine Freude ist, das zu lesen. Auch wenn man denkt, man wüsste, wie alles kommt, entwickelt es sich anders.
Gerade das macht Spaß, die Serie zu lesen.
Wie ihr nun langsam versucht, Atlan in die Serie einzuführen (mit Rico) und jetzt auch Gucky, ist super. Die Story ist ähnlich der alten, aber trotzdem anders.
Ich hatte mir bei Transgalaxis die ersten acht Hefte bestellt und innerhalb von zwei Wochen alle gelesen. Danach habe ich sie abonniert. Ich hoffe, auf lange Zeit.
NEO wäre der ideale Stoff für einen PR-Film, wie alles begann. Habt ihr da mal drüber nachgedacht? Meiner Meinung nach ist das sehr gut umsetzbar.
Die PR-Erstauflage lese ich natürlich bei aller Euphorie für NEO weiter.
Erhard Karobath,
[email protected] Nach 50 Jahren PR war ich von PR NEO begeistert. Doch nun wird mir die Geschichte zu langweilig. In jedem Buch wechselt man zwischen zu vielen parallelen Handlungssträngen, die Kapitel sind jeweils nur wenige Seiten lang.
Dies erschwert den Überblick, und es geht nichts weiter.
Derzeit sind die Terraner seit 320 Seiten auf Ferrol und weiter ohne Kontakt zum Thort.
Freyt und Nyssen, über 400 Jahre wirkende wichtige Personen, werden einfach eliminiert. Das tut alten Perryanern weh.
Dumm ist das Ende von Band 12. Gucky stellt sich als »Gucky, Retter des Universums« vor. Solche Begriffe müssten im Lauf der Zeit heranreifen und nicht einem primitiven Schlussgag geopfert werden.
Wenn sich da nicht rasch ab Band 17 einiges ändert, dann »Adios!«.
Weit entfernte Handlungsebenen sind ein Problem. Mit umgekehrtem Vorzeichen wird es von manchen Lesern in der Erstauflage kritisiert, dass nämlich die Zeiträume zu lang sind, bis eine Handlungsebene wieder aufgegriffen wird. Wir könnten die beiden Ebenen bei NEO natürlich auch trennen, aber dann vergingen bis zum nächsten Roman auf Terra vier bis acht Lesewochen, da NEO vierzehntägig erscheint. Also haben wir uns für die parallele Handlungsführung entschieden.
Peter Barmettler,
[email protected] PR NEO ist eine amüsante Alternative, aber momentan hat es mir zu viele Mutanten. Ich hätte weniger gewählt. Ras, Fellmer und Gucky würden reichen.
Man hätte die Handlung auch völlig alternativ gestalten können, ohne Arkoniden und Zwiebelschale. Hoffentlich verzettelt ihr euch nicht mit dem Original. Wie auch immer, macht weiter so!
Unsere Absicht besteht darin, uns nicht mit NEO zu verzetteln. Es soll weiter zur Serie passen, auch wenn sich Abweichungen und völlig neue Details ergeben. Eine völlig alternative Serienhandlung hätten wir wahrscheinlich unter einem anderen Serientitel veröffentlicht.
Ronald Kohl,
[email protected] Prinzipiell finde ich PR NEO lesenswert. Es werden dort originelle Ideen umgesetzt. Mich stört nur die Tatsache, dass ihr in einem Heft so unterschiedliche Handlungsebenen schildert, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
In den ersten acht Taschenheften war es aus meiner Sicht noch einigermaßen erträglich. Es waren immer Handlungsstränge, die auf der Erde spielten und dann doch meist am Ende des Taschenheftes zusammenkamen.
Aber in der zweiten Staffel spielen die Handlungsstränge einerseits auf der Erde und andererseits auf Ferrol. Und sie werden am Ende des Taschenheftes nicht zusammengeführt.
Mich würde die Meinung der anderen Leser zu diesen Themen sehr interessieren.
Diese Handlungsführung ist für den einen oder anderen Leser sicherlich gewöhnungsbedürftig. In der Hauptserie wird derzeit immer wieder das Gegenteil kritisiert, dass nämlich bis zum nächsten Auftauchen von Perry oder Alaska in ihren jeweiligen Handlungsebenen zu viele Hefte, sprich Kalenderwochen vergehen.
Bei NEO führen wir beide