PERRY RHODAN-Serie. ES gewährt den Terranern im Jahre 2326 alter galaktischer Zeitrechnung keine Zelldusche mehr, die Perry Rhodan und seinen engsten Getreuen für jeweils 62 Jahre die relative Unsterblichkeit bescherte. Als Ersatz gibt es 25 Zellaktivatoren. Das sind 25 Unsterblichkeit spendende Geräte – für Hunderte möglicher Empfänger.
Was geschah mit jenen Männern und Frauen, die keinen Zellaktivator zu erhalten hofften? Sie verschwanden, kehrten Terra schweigend den Rücken. Einzig eine Funksonde im All weist den Weg zu ihnen.
Jahrzehnte danach geht Reginald Bull gemeinsam mit einigen Nachkommen der Todgeweihten daran, das Schicksal der Verschwundenen zu klären. Die Spur führt nach Shakootee, einer Welt der tödlichen Überraschungen ...
»Expedition der Todgeweihten« jetzt am Kiosk und natürlich überall sonst, wo es PERRY RHODAN gibt.
Vermischtes
Volker W. Rieble,
[email protected] Ich lese die Serie von Anfang an. Sie hat mir immer viel Spaß gemacht. Ein großes Kompliment an die Autoren, von denen leider einige nicht mehr unter uns sind.
Ziemlich am Anfang der PR-Taschenbücher, die es leider nicht mehr gibt, spielen die sogenannten Fischer des Universums eine Rolle. Ich hätte gern gewusst, wo auf dem Zwiebelschalenmodell diese Fischer und auch Si kitu angesiedelt sind. Spielen diese beiden irgendwann noch eine Rolle?
»Die Fischer des Universums« ist der Titel des Taschenbuchs 26 der Planetenromane, geschrieben von H. G. Ewers. Die sind auf keiner Ebene des genannten Modells angesiedelt, da es dieses Modell damals noch nicht gab.
Si kitu ist die Mutter der Entropie und steht auf derselben Stufe wie die Kosmokraten und Chaotarchen. Ob sie jemals wieder eine Rolle spielen wird, ist bisher eher zweifelhaft. Was die Fischer angeht, so handelte es sich um eine Eigenentwicklung des Autors ohne Bezug zur Serienhandlung.
Die PR-Taschenbücher sind übrigens nicht ganz ausgestorben. Es gab eine Neuauflage der frühen Taschenbücher im Rahmen der Weltbild-Sammlereditionen, und in unserer Taschenheftreihe bringen wir Highlights der Planetenromane für unser heutiges Lesepublikum.
Ben Stark,
[email protected] ATLAN – Das Absolute Abenteuer ist eine weitere gelungene PERRY RHODAN-Serie. Die ersten 30 Seiten des ersten Bandes sind allerdings etwas verwirrend, wenn man ATLAN als Serie nicht kennt.
Da ich auch mal ein paar NEO-Hefte gelesen habe, finde ich, ATLAN ist um Längen besser. Es kann auch daran liegen, dass NEO nicht so spannend ist.
Kurz und knapp: Ich freue mich schon auf den nächsten Band von ATLAN.
Inzwischen ist der dritte Band erschienen. Die spannenden Abenteuer um ATLAN, die SOL, die Buhrlos und die Solaner gehen weiter.
Frankenperry II
von Lars Bublitz,
[email protected] So nennt Lars Bublitz eine kleine Serie seiner Perry-Cartoons. Angelehnt ist der Begriff an Frankenstein. Entsprechendes erwartet euch in den drei Cartoons dieser LKS. Guten Appetit!
Die NEO-Ecke
Charly Wambold,
[email protected] Bitte mehr Tempo und keine zu langatmigen, verspielten Handlungen. Bringt mehr interessante Wendungen und keine zu schnellen Ortswechsel.
Die Naats sind klasse und interessant geschildert.
Peter Uwira,
[email protected] Der erste und letzte Band des vierten NEO-Zykus könnten gegensätzlicher nicht sein. Und ausgerechnet dem abschließenden Roman Nummer 36 »Der Stolz des Imperiums« fehlt all das, was NEO – durch seine größere Nähe zu unserer Gegenwart – für mich so interessant gemacht hat.
In Nummer 25 »Zielpunkt Arkon« war das alles noch überreich vorhanden: die atmosphärische Verankerung im Heute durch die Erwähnung realer Orte wie Salzburg oder Thessaloniki, Anspielungen auf die Populärkultur (Ray Bradbury, Sherlock Holmes, Twilight Zone), reale geschichtliche Ereignisse (der Untergang der Titanic, George Mallorys Mount-Everest-Expedition, die Maori-Kriege), religiöser Fundamentalismus (Tempskys Sabotage) und zeitgenössische Wissenschaft (aktuelle Marsforschung, Auswirkungen des Vakuums auf den menschlichen Körper, Terraforming).
War in den darauffolgenden Bänden noch von H. P. Lovecraft, James Bond, Giovanni Schiaparelli, Base Jumping und Stanley Weinbaums Marsgeschichten zu lesen, so sind diese ungemein bereichernden Elemente von der finalen Raumschlacht komplett aus der Handlung geschossen worden.
In einem Schlachtenszenario wären solche Ausflüge in das
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