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PR Action 15 Trabant Der Opulu

PR Action 15 Trabant Der Opulu

Titel: PR Action 15 Trabant Der Opulu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Perry Rhodan
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zum Anfang zurück. Sie hatte versucht zu teleportieren und dabei das Bewusstsein verloren.
    Das war es. Sie musste einen Bojen-Teleport durchführen. Zur einzig verfügbaren Boje. Zu Großadministrator Perry Rhodan.
    Jetzt erinnerte sie sich auch daran, dass die Welt unterging. Der Kristallmond explodierte, zerbrach, oder was auch immer.
    Und wennschon , dachte Tanisha. Die Vorstellung amüsierte sie. Nein, das war nicht amüsant. Sie würde sterben. Wenn nicht durch Ersticken, dann durch den Untergang des Mondes.
    Vor wenigen Minuten - oder Stunden? Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie ohnmächtig gewesen war - hatte sie Angst vor dem Tod empfunden. Jetzt empfand sie beinahe so etwas wie Glückseligkeit. Lag das an der verminderten Sauerstoffzuführ und den Auswirkungen auf ihr Gehirn? Teleport\ Der Begriff kehrte zurück. Bojen- Teleport !
    Den Sprung zu Perry Rhodan durchführen! Sie konzentrierte sich und wollte springen. Schon bevor sie den Versuch unternahm, wusste sie, dass er scheitern würde. Sie war zu schwach. Kraftlos.
    Tanisha Khabir schloss die Augen, da sie ohnehin nichts sah. Sie wollte nichts mehr sehen.

10. Betty Toufry
    Die HONGKONG war in einem weiten Gebirgstal notgelandet, mit letzter Kraft. Die Schäden waren größer als befürchtet, gefährdeten am Ende sogar die Notlandung, und der Kreuzer setzte ohne Prallfelder hart auf, was zu weiteren Ausfällen führte - und zu Verletzten. Es war Ironie des Schicksals, dass bei den Kämpfen niemand verletzt worden war, sondern erst als sich alle in Sicherheit wähnten.
    Es gab zahlreiche Prellungen und blaue Flecken. Ein paar Besatzungsmitglieder trugen Brüche davon. Sie wurden im Bordlazarett verarztet.
    Inzwischen war eine Stunde vergangen und der 7. Juni 2167 angebrochen. Die Reparaturmannschaften waren bei der Arbeit. Sämtliche Bordsysteme, auch diejenigen, die bei den Kämpfen nichts abbekommen hatten, wurden in Probeläufen bis an die Grenzen der Belastbarkeit hochgefahren und auf Herz und Nieren getestet.
    Betty Toufry hielt sich noch an Bord auf. Sie hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, um etwas über Perry Rhodans Verbleib zu erfahren. Die offiziellen Stellen Tarkalons bedauerten. Niemand hatte etwas vom Großadministrator des Vereinten Imperiums gehört.
    Eine groß angelegte Suche nach Rhodan begann, doch sie gestaltete sich schwierig, da es keine Hinweise gab, wo man ansetzen sollte. Ein wenig Licht kam ins Dunkel von Rhodans Verschwinden, als Mechter, der Provisorische Verweser Tarkalons, die HONGKONG betrat.
    Der Tarka war nicht weniger besorgt als die Mutantin. »Das Mädchen hat den Großadministrator geholt und ist mit ihm gesprungen!«
    »Welches Mädchen?«, wollte Thebediah Hornung wissen. »Und was meinen Sie mit gesprungen?« .
    »Ein schwarzhaariges Mädchen, fast noch ein Kind.« Mechter stützte sich auf seinen Stock. »Sie sagt, sie springt mit dem Großadministrator.«
    »Wohin?«
    »Zu einem der Fragmentraumer. Perry Rhodan war einverstanden, und auch ich hatte keine Einwände. Ich spürte, dass dem Großadministrator dieser Weg vorherbestimmt war. Er wollte und er musste ihn gehen.«
    »Das Mädchen ist mit Rhodan zu einem Fragmentschiff der Posbis gesprungen ?« Toufrys Gedanken überschlugen sich. Sprach Mechter von einer Teleportation? Das würde eine Mutantin umschreiben. Doch wer war sie, und woher kam sie? Und vor allem, was hatte sie mit Perry Rhodan zu schaffen?
    »Ja, gesprungen. So drückte sie sich aus. Inzwischen glaube ich, dass es ein Fehler war, sie gehen zu lassen. Ich hätte den Großadministrator davon abhalten müssen, sich blindlings in sein Schicksal zu stürzen.«
    »Das hätten Sie in der Tat. Wieso haben Sie es nicht getan?« Bettys Stimme klang kühl.
    »Weil es mir in der Dreimondnacht richtig vorkam, ihn gehen zu lassen. Außerdem, wie hätte ich ihn aufhalten sollen? Ich bin ein alter Mann.«
    Toufry schaute demonstrativ zu Mechters Leibwächtern hinüber, misstrauischen
    Burschen mit ausdruckslosen Gesichtern, die in nur wenigen Metern Entfernung Aufstellung bezogen hatten. Sie ließen den Verweser nicht aus den Augen und würden jeden seiner Befehle befolgen, bevor er überhaupt ausgesprochen wurde. Auf Mechters Geheiß hin hätten sie selbst den Staatsgast Perry Rhodan, von dem sich Tarkalon und die Tarkas für ihre Zukunft wahre Wunderdinge versprachen, festgesetzt. Betty war sicher, dass die Leibwächter ihrem Herrn gegenüber unerschütterliche Loyalität fühlten.
    »Ich kann mir

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