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PR2604-Die Stunde der Auguren

PR2604-Die Stunde der Auguren

Titel: PR2604-Die Stunde der Auguren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wim Vandemaan
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Okay, das ist jetzt gemein Tiff gegenüber.
    Mondra und Perry waren ja schon einmal ein Paar und hatten den gemeinsamen Sohn Delorian. Ihr Verhältnis wird auch in Zukunft immer etwas anders sein als gewohnt. Gegen Mondras Blässe allerdings können wir durchaus was unternehmen.
     
     
    Werner Wilden, [email protected]
    Ich stecke gerade mitten in der Tifflor-Geschichte von Michael Marcus Thurner. Band 2590 (so eine Zahl muss man sich erst mal vorstellen) ist gelesen, 2591 liegt noch zu Hause. Ein Riesenkompliment an MMT, so begeistert hat mich schon lange nichts mehr, was bei 40 Jahren PR-Lesen etwas heißen will.
    Zum Zyklus generell: Die letzten 90 Bände polarisieren sicherlich. Das reicht von totaler Begeisterung in den Leserbriefen bis hin zu totaler Ablehnung, zum Beispiel im Chat.
    Ich selbst stecke irgendwo dazwischen. Ich finde immer wieder Highlights, die sich mit Langweilern abwechseln. Wahrscheinlich habe ich mir direkt zum Zyklusbeginn meine Meinung gebildet und diese beibehalten – ich konnte mit Band 2500 absolut nichts anfangen.
    Und dann kommt plötzlich und ohne Vorwarnung so etwas wie Heft 2590. Gerade Tiff ist ja einer der eigentlich »überflüssigen« Unsterblichen. Hier hat er zum ersten Mal nach langer Zeit Format; und was für eins. Ich hoffe, er erhält ein würdiges Ende oder was auch immer. So was macht natürlich wieder Appetit auf mehr ...
    Gut finde ich die Idee, Zyklen ineinander übergehen zu lassen. Die Übergänge sind dann nicht ganz so abrupt.
    Weniger gut finde ich die Idee, den armen Gucky nicht zur Ruhe kommen zu lassen. So, wie er reagierte, hat er Iltu und Jumpy sicherlich nicht als Gespenster erlebt. Hoffentlich kriegt ihr ihn wieder hin, sonst solltet ihr ihn wirklich mal 100 Bände auf die Suche nach den verschwundenen Ilts schicken.
    Zu guter Letzt hoffe ich für den nächsten Zyklus auf etwas mehr Bully, der zu meinen erklärten Lieblingsfiguren gehört. Ich schätze mal, das liegt an seiner kantigen und polternden Art – er ist in all der Zeit stets der ursprüngliche Reginald Bull geblieben (im Paperback »JUPITER« gut beschrieben).
     
    Es lag in der Natur der Handlung, dass Bully dieses Mal nur in der Milchstraßenhandlung zum Zug kam. Tifflor, im letzten Zyklus noch mit der Koordination und Integration der Sternenozeane in das Normalkontinuum befasst, hat nicht nur diesen einen Auftritt als Zeitreisender. Daraus wird sich einiges entwickeln. Das aktuelle PR-Extra 12 beleuchtet Tiff zusätzlich und bildet eine Ergänzung zu Band 2591. Von mir bekommt dieses Extra vier von fünf möglichen Gourmet-Punkten.
     
     
    Etwas für die Ohren
     
    Dirk Wilkens-Hagenkötter, [email protected]
    Ende April 1979 erschien in der 4. Auflage Heft 81, »Raumschiff der Ahnen«. Das war mein erstes Heft, das ich am Kiosk gekauft habe. Von da an kaufte ich alle weiteren, bestellte die ersten 80 Nummern nach und stieg bei Heft 690 auch in die 2. Auflage ein.
    Fast auf den Tag genau vier Jahre lang las ich regelmäßig PERRY RHODAN.
    Im Frühjahr 1983 musste ich mein Hobby unfreiwillig beenden. Durch eine Augenerkrankung konnte ich nicht mehr lesen. Zwar bekam ich nach einem Jahr ein paar technische Hilfsmittel, mit denen ich weiterlesen konnte, aber das Lesen war dann doch so anstrengend, dass ich es auf das Notwendigste beschränkte.
    Als dann Eins A Medien damit begann, die Silberbände als Hörbücher zu produzieren, war ich von Anfang an dabei. Aber es waren immer nur wenige Bücher im Jahr, erst zwei, dann drei – als richtiger Fan konnte ich mich damit nicht fühlen.
    Als dann im Jahr 2007 die wöchentlichen Lesungen ab Heft 2400 begannen, dachte ich, ich sei hinter der Siebten Materiequelle. Sogar die Silbereditionen wurden auf vier pro Jahr umgestellt.
    Ich bin sehr glücklich darüber und freue mich, wieder ein echter Fan sein zu können. Ich habe die Serie so lange nicht mitverfolgen können. Ganz besonders froh bin ich, dass Perry nun 50 wird und nicht vorher eingestellt wurde.
    Nun gibt es die wöchentlichen Lesungen bald vier Jahre. Ich nähere mich dem Punkt, wo ich länger PERRY RHODAN höre, als ich es damals gelesen habe.
    Damals kamen mir die vier Jahre wie ein ganzes Leben vor (Ich war 14, als ich anfing, und 18, als ich aufhören musste). Heute ist es umgekehrt. Vier Jahre, das geht ja so schnell.
    Es ist oft gar nicht so einfach, einem Vorleser zu folgen. Wenn man im Bett ein Heft liest, dann legt man es beiseite, wenn die Augen schwer werden. Beim Hören

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