Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
PR2614-Navigator Quistus

PR2614-Navigator Quistus

Titel: PR2614-Navigator Quistus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Montillon
Vom Netzwerk:
Zentralkörper und messen bis zu einem Meter in der Länge bei einer Dicke von zehn Zentimetern. Am Ende gabelt sich jeder Tentakelarm in zwei fingerartige Ausläufer.
    Iothonen bewegen Dinge durch Telekinese, sie stellen im Normalfall zu nichts direkten Körperkontakt her.
     
    RADONJU
    Die RADONJU entspricht vom Äußeren her einem dosanthischen Zapfenraumer, ist aber mit 4050 Metern Länge und 1200 Metern Durchmesser um einiges größer als diese, und nur ein kleiner Teil der Zapfen beinhaltet Kugeln mit Wohnkavernen für die Dosanthi. In den meisten der »Tannensamen« befindet sich Technik: Energieerzeuger, weitere Schutzschirmprojektoren, Waffen etc., aber auch Hangare für die 120 linsenförmigen Beiboote. An Bord der RADONJU absolvieren 1200 Xylthen, 1500 Badakk und 800 Dosanthi ihren Dienst.
     
    Transitblasen
    Die Transitblasen – auf der BASIS umschrieben als violett schillerndes Feld, Aureoleneffekt oder »Raum-Zeit-Blase« – arbeiten ähnlich wie das System des Polyport-Netzes auf sechsdimensionaler Basis. Die an einen Fiktivtransmitter erinnernde Arbeitsweise muss jedoch mehr mit einem Transferkamin oder einem raumtemporalen Saugtunnel bzw. dem Halbraumtunnel eines Situationstransmitters verglichen werden: Es wird eine »Hyperröhre« zu einem nahezu beliebig wählbaren Ziel erstellt, welche selbst aber im Gegensatz zu einem Transferkamin unsichtbar bleibt und bei der Materialisation des Objekts am Ziel nur kurzfristig den violetten Aureoleneffekt der Transitblase erkennbar werden lässt. Begleiteffekt des Transits ist die geringfügige Strangeness-Änderung.
     
    Viibad-Riffe
    In der Polyport-Galaxis Alkagar, die heute Chanda genannt wird, entstanden vor sehr langer Zeit, womöglich sogar während der Ersten Hyperdepression, Tryortan-Riffe, die in Chanda allerdings Viibad-Riffe genannt werden. Sie haben relativ stabile Positionen und sind seit Jahrhunderttausenden auch in sich selbst stabil, aber ungeachtet dessen weiterhin extrem gefährlich.
     
    Zapfenraumer
    Die von den Dosanthi verwendeten Raumschiffe erinnern grob an Tannenzapfen: technischer Kern ist die Zentralsäule (Spindel) mit Bughalbkugel und Heckzylinder aus einem blaugrau-metallischen Material. Angekoppelt im Mittelteil sind 13 Ebenen mit jeweils sechs horizontal abstehenden, dreieckig-spitz zulaufenden »schuppenartigen« Auslegern aus einem beige-halbtransparenten Material, die dunkelbraunen Kugeln vergleichbar Tannensamen beherbergen – in ihnen befinden sich die 60 Meter durchmessenden, abkoppelbaren Wohnkavernen der Dosanthi. Diese Kugeln sind keine technologische Umgebung – solche gibt es nur entlang der Zentralspindel des Zapfens.
    Dosanthiraumer messen insgesamt 1350 Meter bei einem maximalen Durchmesser von 400 Metern; hierbei nimmt die Bughalbkugel 300 Meter im Durchmesser und 150 Meter in der Höhe ein, der Heckzylinder durchmisst 300 Meter bei einer Höhe von 150 Metern, und die Zentralsäule (Spindel) ist 1050 Meter lang und erreicht immerhin 120 Meter Durchmesser.
    Die Technik der Raumer beinhaltet Feldtriebwerke für den Sublichtflug, Überlichttriebwerke für den Linearflug, robuste Fusionsreaktoren, leistungsfähige Zylinder-Pufferspeicher, konventionelle Schirmfelder, Transit-Überladungsfelder (Standardableitung von Belastungen erfolgt in den Halbraum, erst bei starker Belastung in den Hyperraum), Thermo-, Impuls- und Desintegratorgeschütze mit einer Kernschussweite von rund zwei Millionen Kilometern. Hinzu kommen Aufrissprojektoren, die eine Transitzone mit einem Durchmesser von 200 Metern erstellen, durch die Masse und Energie, vergleichbar einem Paratronwerfer, in den Hyperraum abgestrahlt werden, und Transit-Kanonen, deren Funktionsweise grob den Transformgeschützen gleicht, wobei allerdings hyperenergetisch überladende violette Kugelfelder von rund 1,5 Metern Durchmesser ins Ziel projiziert werden, die dort das in ihnen gespeicherte Hyperenergiepotenzial schlagartig freisetzen und deren Kaliber in der Wirkung mit bis etwa 250 Megatonnen Vergleichs-TNT gleichzusetzen ist.
     

Das Jahr 2011 ist das Jahr der Jubiläen: Seit fünfzig Jahren erscheint die PERRY RHODAN-Serie, in diesem Jahr kam Band 2600 in den Handel.
    Die STELLARIS-Reihe, die seit einigen Jahren als abgeschlossene Geschichten in den PERRY RHODAN-Heften veröffentlicht wird, feiert ebenfalls ein Jubiläum: Die 25. Geschichte erscheint – kurz vor dem PERRY RHODAN-WeltCon 2011 .
    Sie stammt von Andreas Eschbach , der mit Bestsellern wie

Weitere Kostenlose Bücher