gilt für Roi Danton, Kantiran, Kamuko.
Michel Wuethrich,
[email protected] Nun ist das Debüt eures neuen (weiblichen) Teammitglieds auch schon vorüber, und ich warte gespannt auf den PR-Roman 2615, der von Markus Heitz geschrieben wurde. Ihr lasst nichts anbrennen, was?
Die Meldung kam für mich völlig überraschend.
Wie es der Zufall so will – oder ist das generalstabsmäßig geplant worden? –, kommt das Heft genau in der Woche heraus, wenn der WeltCon in Mannheim ansteht. Super Timing.
Alles generalstabsmäßig. Inzwischen ist der Con ja vorbei und der Roman erschienen.
Norbert Gussmack,
[email protected] Die Hefte 2602 »Die Todringer von Orontes« und 2603 »Die instabile Welt« von Michael Marcus Thurner zählen für mich zu den bisherigen Höhepunkten der Serie. Gut dosierte Spannung, einfühlsame Schilderung einer fremden Spezies (»Todringer«) und ihrer Kultur/Mentalität, die nötige Prise Humor und eine Weltraumschlacht mit Rhodan als Pilot, die mich deutlich mehr fesselte als ein fast ausschließlich von Syntroniken/Positroniken gesteuerter Schlagabtausch ohne »human factor«, machten mir Spaß. Und das alles in einem sehr eleganten Stil geschrieben. Weiter so!
PS: Immer wieder wird behauptet, manche Charaktere seien zu farblos. Ich finde, nicht jeder Charakter muss zehnmal psychisch gebrochen oder physisch entstellt sein, um interessant zu sein. Sonst haben wir bald nur noch Schwersttraumatisierte, die mehr Zeit auf Aralon als im Weltraum verbringen, um ihre posttraumatischen Belastungsstörungen behandeln zu lassen.
Der Autor hat eine Kopie deiner Mail erhalten und sich sehr über das Lob gefreut.
Charaktere: Sehen wir genauso. Auch ein stinknormaler, unauffälliger Mensch hat interessante Charaktereigenschaften. Man muss sie eben nur herausarbeiten.
Vermischtes
Jens Bitzer,
[email protected] Im Familienurlaub habe ich im Bücherregal unseres Feriendorfs einen stark gelesenen, aber dennoch gut erhaltenen TERRA ASTRA-Roman gefunden. Im Impressum stand August 1973 oder 1974, das weiß ich nicht mehr genau. Ein alter MYTHOR-Roman aus dem gleichen Jahr lag auch noch dort.
Ich finde es beachtlich, dass man 2011 noch solche Funde machen kann.
In diesem Fall sind es sogar recht alte Hefte. Meistens steckt ein Leser dahinter, der die Romane mit in den Urlaub genommen, sie da gelesen und die dann liegengelassen hat. Ein-, zweimal habe ich das auf der LKS auch schon thematisiert, weil es als Vorschlag aus dem Leserkreis kam. Wenn man die Hefte nicht selbst aufbewahren möchte, kann man sie im Bus, in der Bahn, im Hotelzimmer, im Wartezimmer des Arztes usw. zurücklassen. Das hat mehrfach schon funktioniert, und wir haben entsprechendes Feedback erhalten, dass jemand auf diese Weise zu PERRY RHODAN gestoßen ist.
Sarah Schückel,
[email protected] Ich vermute mal, dass gerade eine regelrechte Postflut über euch hereinbricht – dank Jubiläum, neuem Zyklus und natürlich den Neuigkeiten zu PERRY RHODAN-NEO.
Die letzten Tage habe ich die Diskussionen zu NEO überflogen, sowohl in der Facebook-Gruppe als auch im PERRY-Forum. Da geht es ja mehr als nur hoch her, auch wenn die Diskussion für meine Begriffe zum Teil sehr fragwürdige Dimensionen angenommen hat.
Aus den teils wirklich kruden Thesen möchte ich mich raushalten. Aber manch ein Kommentar hat dann aber doch etwas beinhaltet, was mich angesprochen hat: die Diskussion um die Zielgruppe von PR-NEO. Da ging es um Altleser, Neuleser, Jungleser, und ich habe mich mehr als einmal gefragt, wo ich mich denn dazuzählen könnte. Altleser bin ich wohl nicht, dafür bin ich zu jung; Neuleser aber auch nicht wirklich, denn mein Einstieg mit PR-Action ist schon einige Zeit her, ebenso mein Einstieg in die Erstauflage bei Band 2500.
Also bin ich wohl eher ein Jungleser und damit irgendwas zwischen denen, die es verteufeln, und denen, die es noch nicht kennen.
Daher hier mal meine Meinung zu PR-NEO.
Ich freue mich, dass ihr etwas Neues wagt. Ich freue mich auf PERRY RHODAN-NEO.
Ich weiß nicht, wieso, aber mir gefällt das Konzept oder besser gesagt das, was ich bisher davon weiß. Das mag daran liegen, dass ich gern mal in die alten Silberbände meiner Eltern reinblättere und dass ich ein Faible für »Was wäre wenn«-Gedankenspiele habe.
Besonders fasziniert mich die Anfangszeit mit all den neuen Dingen, die auf Perry einstürmen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass PR-NEO als