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Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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1
    Ethan Cooper starrte aus dem Fenster, seine Miene war ausdruckslos. Zumindest war sie es bis jetzt gewesen, denn er konnte regelrecht fühlen, wie sich nun ein Ausdruck völligen Schocks auf seine Gesichtszüge malte.
    Faszination.
    Lust.
    Er sollte sich in Bewegung setzen. Er befahl sich selbst, sich von der Stelle zu bewegen, während er die Hände zu Fäusten ballte und gegen die Wand neben dem kleinen Dachbodenfenster presste.
    Er würde sich von der Stelle bewegen.
    Gleich, in einer Minute.
    Und in ebendieser Minute würde er in seine Jeans abspritzen, bei dem Anblick, der sich ihm da gerade bot.
    Er konnte nichts dafür.
    Das redete er sich nur ein, und das wusste er auch verdammt gut. Er war nur zu … verstört. Genau, das war das richtige Wort. Zu verstört, um auch nur einen Muskel zu rühren und sich von dem kleinen Fenster loszureißen, das ihm einen guten Ausblick auf den abgeschiedenen Garten des Nachbarhauses bot.
    Perversling!, schalt er sich selbst.
    Doch das hielt ihn nicht davon ab, an Ort und Stelle stehen zu bleiben. Er war wie gelähmt. In seiner Hose war die Hölle los. Und er war praktisch dabei, auf den staubigen Boden seines Dachbodens zu sabbern, während er Miss Sarah Fox, die kleine prüde Zicke, beobachtete:
    Sie war nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Ihr Körper glänzte in der Sonne, ihre schmalen Hände bewegten sich.
    Er schloss die Augen und schluckte schwer. Sie dachte, sie wäre ungestört in ihrem Garten. Sie dachte, dieser Zaun um ihren Pool, für den sie ein Scheißvermögen hingelegt hatte, wäre hoch genug, um sie zu schützen. Und sie dachte, niemand könnte sie sehen und dass sie sicher wäre.
    Cooper öffnete die Augen wieder.
    Er fühlte, wie sich Schweiß auf seiner Stirn bildete und ihm über die Schläfe rann, als Miss Sarah mit den Händen über ihre Brüste fuhr, sie umfasste und ihre Nippel reizte.
    „Grundgütiger!“, keuchte er. Da blitzte es golden auf.
    Ach du heilige Scheiße!
    Eigentlich war das unmöglich, aber er spürte, wie sein Schwanz noch härter wurde und seine Hoden auch noch fest wurden. Seine Hoden? Oh Mann, er konnte ja kaum noch atmen.
    Die brave Miss Fox hatte Nippelringe! Verfluchte Nippelringe! Unter den biederen Blusen und den viel zu langen Röcken, die sie immer anhatte, trug sie verdammte Nippelringe?
    Cooper ballte die Fäuste noch mehr und presste sie gegen den Fensterrahmen. Er blinzelte sich den Schweiß aus den Augen und konnte den Blick einfach nicht von ihr losreißen.
    Lange, nussbraune, aufregende Locken wallten um sie herum. Ihr Haar war verdammt viel länger, als er es sich vorgestellt hatte. Und sie hatte Kurven, und zwar genau da, wo eine Frau Kurven haben sollte.
    Und dann ihre Finger …
    Er versuchte zu schlucken. Ihre Finger zupften leicht an den kleinen Goldpiercings in ihren Brustwarzen, und ihre Miene war völlig verzückt.
    Sonnenöl ließ ihren ganzen Körper schimmern. Er riss den Blick von ihren Brüsten los und ließ ihn abwärts wandern.
    „Gott, hab Erbarmen!“ Er atmete schwer und schnell.
    Na schön. Er war ein verdammter Perversling. Cooper öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Er wand die Finger um seinen Schaft, umfasste und streichelte ihn.
    Denn auch sie bewegte sich weiter. Eine Hand wanderte abwärts über ihren Bauch zu ihrer nackten, haarlosen, glänzenden …
    Er drückte die Stirn gegen das kleine kreisrunde Fenster, starrte schwer atmend hindurch. Auch da war etwas Goldenes. Nur ein kurzes Aufblitzen. Gerade genug, um seinem geübten Auge zu verraten, dass Sarah Fox ein Piercing an der Klitoris hatte.
    Und jetzt spielte sie damit. Zupfte daran. Streichelte sie mit glänzenden Fingern.
    Sie wand sich nicht. Sie krümmte sich nicht, bot ihm kein Schauspiel. Miss Sarah war eine Frau, die sich in ihrer eigenen Fantasie, ihrer eigenen Berührung verlor. Sie hatte ihre Unterlippe zwischen die Zähne geklemmt. Auf ihrer Haut perlte der Schweiß, das Sonnenöl schimmerte. Und sie streichelte sich selbst. Langsam und genussvoll. Eine Frau, die den Reiz liebte. Das allmähliche Ansteigen der Lust.
    Er strich im selben Rhythmus über seinen Schwanz, wie ihre schlanken Finger sich zwischen ihren Schenkeln bewegten. Na schön, er war also dabei zuzusehen, wie die heißeste kleine Schnitte der Stadt sich selbst befriedigte.
    Verdammt, war das gut. Und wer wusste denn schon davon?
    Cooper streichelte seinen Schwanz und fühlte dabei ihre Finger an sich, glitschig vom Öl. Er umfasste seine

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