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Prickelnd wie Prosecco

Prickelnd wie Prosecco

Titel: Prickelnd wie Prosecco Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leslie Kelly
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hier?"
    Zitternd drängte sie sich ihm entgegen. "Ja", brachte sie heraus.
    Verlangend strich er über ihre Brüste, die nur von dünner Seide und Spitze bedeckt wurden. Lacey wand lustvoll auf dem Bett. "Und das hier?" Er umwirbelte die aufgerichtete Brustspitze.
    „Nate!" stöhnte sie und fuhr ihm durchs Haar, als er immer aufreizender ihre Brustknospen liebkoste. Lacey glaubte, den Verstand zu verlieren, als Nate mit den Lippen über den dünnen Stoff des Bodys nach unten glitt. Sie nahm nichts mehr wahr außer seinen Lippen und seinen streichelnden Händen.
    Schließlich erreichte er den Verschluss zwischen ihren Schenkeln und öffnete ihn mit den Zähnen.
    "Das glaube ich einfach nicht", flüsterte sie, weil sie schon wieder am Rand der Ekstase schwebte. "Deinetwegen komme ich sogar schon im Schlaf."
    Leise lachte er auf. "Das geht mir bei dir genauso."
    Als er mit den Lippen den Body beiseite schob und Laceys empfindsamste Stelle mit der Zunge reizte, schrie sie auf. Und dann erlebte sie zum zweiten Mal an diesem Abend einen atemberaubenden Höhepunkt.
    Mit einem Kuss erstickte Nate ihren Lustschrei, und sofort stachelte er ihr Verlangen aufs Neue an. Tief drang er mit der Zunge in ihren Mund ein, und Lacey ging begeistert darauf ein, um ihm zu zeigen, dass sie genauso erregt war wie er. Sie spürte den Beweis seiner Lust an sich, und unwillkürlich drängte sie sich an Nate. Tief und kehlig stöhnte er auf, als Lacey mit einem Bein seine Hüften umschlang und ihn noch fester an sich zog. Aufreizend rieb sie sich an ihm und drängte ihn wortlos dazu, sich die Sachen auszuziehen und endlich mit ihr eins zu werden.
    Als er ihren Mund freigab, um ihren Hals und ihre Ohrläppchen zu küssen, seufzte sie verlangend auf.
    "Jetzt weißt du sehr genau, was ich will", flüsterte Nate dicht an ihrem Ohr.
    „Aber was willst du?"
    Sie schloss die Augen und malte sich aus, was sie alles mit diesem Mann tun wollte. Und das immer wieder. "Ich möchte, dass du noch einmal sagst, was du mit mir tun willst", brachte sie schließlich heraus. "Und dann will ich, dass du es auch tust."
    Leise lachend streifte er sich die Jeans ab, und dieses Lachen erregte Lacey fast noch mehr als der Anblick seines nackten Körpers.
    "Ich werde das alles mit dir tun", sagte er heiser und streifte ihr den Body ganz ab. „Aber zuvor will ich dich anschauen."
    Lacey genoss seine verlangenden Blicke und verspürte keine Sekunde lang den Wunsch, sich zu bedecken. Sie wusste, wie begehrenswert er sie fand. In seinen Augen war sie genauso schön wie er für sie.
    Nate konnte sich gar nicht satt sehen an ihr, aber gleichzeitig reichte es ihm nicht. Als Lacey die Hände nach ihm ausstreckte, hielt er ihre Handgelenke fest und drückte sie über ihrem Kopf auf das Kissen. Quälend langsam beugte er sich vor und strich mit der Zunge über eine Brustspitze. Lacey schrie auf, und er umschloss die harte Knospe mit den Lippen.
    "Ich kann einfach nicht damit aufhören, dich anzufassen." Nate ließ ihre Handgelenke los, um ihre andere Brust zu liebkosen.
    "Bitte", flehte Lacey und wand sich verlangend hin und her. Sie fuhr über seinen muskulösen Bauch und umfasste dann den Beweis seiner Begierde. Als sie ihn zu streicheln begann, stöhnte Nate auf.
    "Ich werde niemals genug davon bekommen, dich anzusehen und zu berühren", stieß er aus. "Oder dass du mich berührst."
    „Oh, Nate." Würde sie jemals wieder ohne die himmlische Lust leben können, die sie in seinen Armen erlebte?
    Sanft fuhr er mit den Fingern zwischen ihre Schenkel, und sein Streicheln folgte demselben Rhythmus wie seine Zunge, die immer wieder fordernd in Laceys Mund eindrang.
    Als er sich ein Kondom überstreifte, beobachtete Lacey ihn und streichelte seine Schultern. Dann war er wieder bei ihr und brachte sie allein mit den Liebkosungen seiner Finger fast zum nächsten Höhepunkt.
    Diesmal wollte Lacey den Gipfel nicht erleben, ohne Nate tief in sich zu spüren. Sie wollte, dass auch er die Beherrschung verlor. "Jetzt, Nate", flüsterte sie mit heiserer Stimme, "verrate ich dir, was ich will."
    Er küsste ihren Hals. "Sag es mir, Lacey. Sag mir, was du willst."
    "Ich möchte, dass du ..." Sie flüsterte es ihm ins Ohr und fühlte sich unglaublich frei, weil die Tochter eines Pastors solche Worte nicht einmal denken durfte, geschweige denn sie aussprechen. Gleichzeitig spürte sie, wie Nates letzter Widerstand schmolz. Er umfasste ihre Hüften und drang
    geschmeidig in sie ein.
    „Ja",

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