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PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

Titel: PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aphrodite Hunt
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weit zu lockern, dass ein Strahl heißen Urins aus meinem hochgehaltenen Schwanz kommt. Die Männer glucksen und pfeifen. Spirus wedelt meinen Schwanz herum, den Ausfluss verteilend, so dass der Hauptteil des Lagerfeuers besprinkelt wird. Er melkt die letzten wenigen Tropfen aus der Spitze und schüttelt ihn.
    „Komm," sagt er und zieht mich an meinem Schwanz weg. Es ist wie ein neues Spielzeug, dass er nicht teilen möchte.
    Er führt mich zu einem freien Platz zwischen den Zelten. Dort ist ein hölzernes Gebäude errichtet worden, das aus zwei vertikalen Balken, die in der Erde stecken und einem horizontalen, die ihre Enden verbindet, besteht.. Seile hängen von dem horizontalen Balken herab.
    Spirus und zwei andere Soldaten schnappen mich und schleppen mich zu dem Gebilde. Ich sehe die Seile mit entsetzen an und sie binden meine Handgelenke an ihnen fest. Die Soldaten zerren die Seile höher, so dass ich mit ausgestreckten Armen hänge und meine nackten Füße vom Boden gehoben werden. Mein Bauch verkrampft sich, als sie meine Beine ergreifen und gleichzeitig meine Fesseln an den gegenüberliegenden vertikalen Balken binden. Mein Körper wird brutal in ein straffes 'X' gezogen, mein Gewicht wird nur von meinen verletzten und eingeschnittenen Handgelenken gehalten.
    Ich werde es überleben, sage ich zu mir selbst. Ich habe schon nicht gewehrt, als sie mir dies antaten.
    Die umstehenden Soldaten lachen und zeigen auf meine baumelnden Genitalien. Es ist mir so etwas von egal. Ich lege meinen müden Kopf gegen die angespannten Muskeln meines rechten Bizeps. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie einige Jungs eine prunkvolle Podium vor mir aufbauen und es mit einem gewobenen Teppich mit Quasten bedecken, der wohl aus dem Land Araby stammen muss. Sie stellen einen breiten Sessel oben auf das Podest und verteilen luxuriöse Polster auf die Sitzfläche. Einige halbnackte Sklavinnen stellen einen niedrigen Tisch vor das Podium. Silberplatten mit Konfekt und Pokale mit Wein werden auf dem Tisch verteilt.
    Spirus dreht an meinem Schwanz. In meiner gebundenen Position sind meine Genitalien auf seiner Brusthöhe.
    „Immer noch schlaff," sagt er mit einem Stirnrunzelen. „König Jai wird das gar nicht mögen."
    Ich bin nicht überrascht. Ich bin erschöpft und mein Körper ist durch Schmerzen verdorben. Mein Überleben ist vordringlich. Sex ist das Letzte, was mir in den Sinn kommt.
    „Vielleicht braucht er etwas Hilfe von Deiner Hand, Spirus," sagt ein anderer Soldat mit einem Grinsen.
    Sprirus fängt an, meinen Schwanz zu massieren. Seine raue Handfläche quetscht und gleitet an meinem Schaft und Kopf mit harten schnellen Bewegungen auf und ab. Als das Blut in meinen Schwanz einschießt, atme ich tief ein.
    Die Soldaten lachen, weil Spirus meinen Penis weiter mit dem Eifer eines Eisenhändlers, der mit einem Blasebalg schürt, wichst. Schließlich steht mein Schwanz in aller seiner geschwollenen Pracht aufrecht.
    „Wunderschön," keucht Spirus und schlägt ihn, so dass er mehrere Male hüpft.
    „Wie lange, schätzt Du, ist er?" Fragt ein Soldat.
    Ein eifriger jungenhafter Diener kommt mit einem Messinstrument. Spirus hält es an meinen Schwanz.
    „Gut dreißig Zentimeter lang". erklärt er stolz, als ob er ihm selbst gewachsen wäre. „Schön und dick."
    „Dann binde ihn schnell, bevor er erschlafft."
    Spirus holt einen dünnen Lederriemen hervor und legt ihn um die Wurzel meines Schwanzes, zieht daran, mit sich mein Schwanz noch weiter vergrößert. Er wickelt des Rest des Riemens um meine Testikel. Meine Genitalien sind jetzt sehr auffällig, wölben sich wie geschwollene Früchte aus meinem Schritt.
    Eine Unruhe zerstreut die Menge der in der Nähe lagernden Soldaten und Diener. König Jai schreitet auf die Lichtung, gut einen Kopf größer als der Rest seiner Mannen. Er ist in einen roten und goldenen Umhang eingehüllt. Er strahlt Kraft und Autorität aus.
    „Ah, unser königlicher Gefangener," verkündet er, als er mich erblickt.
    Spirus strahlt.
    König Jai steht vor mir. Er nimmt meinen Ladestock steifen Schwanz wahr, der aus meinen aufgeblähten Eiern hervor sprießt.
    „Sehr gut, Spirus", kommentiert er.
    Spirus grinst breit.
    „Gib' mir den Handschuh," befiehlt König Jai.
    Spirus händigt ihm einen schwarzen, aus einer Art glänzendem dicken Stoff, gemachten Handschuh aus. König Jai zieht in sich über seine riesige rechte Hand. Er geht hinter mich und zieht meine festen Pobacken

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