Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

Titel: PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aphrodite Hunt
Vom Netzwerk:
meinen Unterbauch hoch gerichtet. Er ist so lang, dass seine Spitze meinen Bauchnabel berührt.
    Tia hebt ihre Augen zu meinen. „Du wirst Dich daran gewöhnen, mein Prinz."
    Sie zeigt mir einen kleinen metallenen Stab, der an einem goldenen Reifen hängt.
    „Was ist das? Frage ich besorgt.
    „Das ist ein Penisstab."
    Der Stab ist dünn, hohl wie ein Riet und so lang wie mein Finger. Meine Befürchtungen verstärken sich, als sie meine Schwanzspitze von meinem Bauch hebt.
    „Was machst Du da?" Sage ich, berühre ihre Hand, die sie um meinen Schaft gewickelt hat.
    „Es wird nicht weh tun, ich verspreche es, Eure Hoheit."
    Vorsichtig und mit großer Sorgfalt führt sie den dünnen und sehr kalten Stab in meine Harnröhre. Als sie ihn hinein navigiert, kann ich nicht umhin, mich vor Angst an ihre Unterarme zu klammern. Das Gefühl ist eigenartig und eigentlich nicht so unübel. Sie schiebt ihn ganz hinein und befestigt ihn an dem golden Reifen um meine Eichel, um ihn zu sichern.
    „Du bist so schön, mein Prinz," sagt sie atemlos.
    Sie gibt mir die Hand, um mir beim Aufstehen zu helfen. Mein Schwanz und meine Eier sind jetzt sehr ansehnlich heraus geputzt. Der goldenen Reifen spannt meine Eichel wie eine feste Trommel.
    Aber Tia ist noch nicht mit mir fertig.
    Meine Nippel sind groß und stehen hervor und daher befestigt sie einen Ring um jeden. Schöne Tränenpendants, ähnlich denen, die unten an meinem Schaft baumeln von den Ringen. Um meine Handgelenke befestigt sie besetzte Armbänder mit golden Reifen. Letztendlich befestigt sie ein gleich gearbeitetes Kollier um meinen Hals.
    Es ist jetzt klar, mein Aufzug ist der eines Sexsklaven.
    Ihr Mut sinkt in neue Tiefen.
    Tia hakt meine Handgelenkbänder aneinander, so dass meine Hände auf meinem Rücken gebunden sind. Sie sichert sie mit einer langen Kette zu meinem Kollier.
    „Komm' mein Prinz, sie werden Dich jetzt in das Zelt des Königs führen."
    Spirus betritt unser Zelt und sieht mich lange und bewundernd an. „Die Gerüchte über seine Schönheit sind nicht unbegründet. Was für ein Preis wird er unter den Männern sein."
    „Er ist nicht für die Männer," sagt Tia giftend.
    „Noch nicht, meinst Du."
    Sie starrt ihn an und legt ihre Hand auf meinen Rücken. Spirus zieht an der an meinem Kollier befestigten Kette. Ich werde geführt, stolpere aus dem Zelt.
    „Sei sanft zu ihm," sagt Tia.
    Die Soldaten und Diener draußen unterbrechen ihre Tätigkeiten und beobachten, wie ich vorbei komme. Gekicher und Gelächter erschallt unter ihnen. Tia folgt hinter uns und starrt jeden, der einen Scherz auf meine Kosten macht, mit einem Blick, der Drachen töten könnte, an.
    Wir erreichen das größte prächtigste Zelt von allen. Es ist in Rot und Safrangelb ausstaffiert. Wir treten ein.
    Drinnen drängen sich mehr als zehn nackte und halbnackte Sklaven, Männlein wie Weiblein. Alle tragen Lederkragen und Armbänder. Sie alle sind schön und sexy. Die Frauen tragen Klammern an ihren Nippeln, die durch Eisenketten miteinander verbunden sind. Ihre Klitoris oder Schamlippen sind mit Juwelen besetzten Ringen und Reifen gepierct worden. Stränge aus großen schwarzen Perlen laufen aus den Arschlöchern der männlichen Sklaven und ihre Vorhäute sind ebenfalls mit Eisenringen gepierct.
    Als wir eintreten, schauen sie auf.
    Als ich sie sehe, läuft mit ein Angstschauer über den Rücken.
    Ist es das, was ich werden soll?
    König Jai sitzt auf einem luxuriösen Divan, seine Schenkel gespreizt. Er ist vollkommen nackt. Sein monströser Schwanz - so dick und lang wie Balliste - sitzt auf einem Samtkissen. Zwei Sklavinnen sind mit ihren Hüften hoch in der Luft darüber gebeugt. Sie lecken den Schaft und die Spitze, fahren mit ihren Zungen über das harte rote Fleisch. Ein Sklave saugt am rechten Nippel des Königs und zwei weitere Sklavinnen spielen mit seinem langen geflochtenen Haar.
    „Ah," sagt König Jai, sobald er mich erblickt, "mein hübscher Feind kommt an, so prächtig, wie der Sonnengott nur selbst ihn erschaffen konnte."
    In der Mitte des Zeltes baumeln mehrere Ketten und Lederschlingen von den Balken, die die Stoffdecke halten. Spirus bindet meine Hände los. Er hebt meine Arme und befestigt meine Handgelenkbänder an einer dicken Kette über mir. Zwei weitere Sklaven heben mich an den Beinen hoch. Sie stecken meine Knie in Schlingen. Mein Schenkel sind weit auseinander geschnallt.
    Wieder leiste ich keinen Widerstand. Ich protestiere nicht.
    Dadurch, das ich

Weitere Kostenlose Bücher