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PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

Titel: PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aphrodite Hunt
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auseinander.
    „Bist Du eine Jungfrau, Prinz Miro?"
    „Nein."
    Ich keuche, als er mit zwei seiner Finger in meinen Anus gleitet.
    „Ich meinte, ist schon einmal jemand in Dein Arschloch eingedrungen?"
    „Nein, noch nicht, Ihre Majestät." Seine Finger untersuchen ungemütlich die Wände meines Rektums, weiten sie. Meine Bauchmuskeln verkrampfen sich.
    König Jai zieht seine Finger raus. Ich höre das Klatschen des Handschuhs, als er ihn ab pellt.
    „Gut," sagt er. "Du bist sehr eng. In Kürze wirst Du sehr gefüllt und äußerst geweitet sein."
    Mein Blut gefriert.
    König Jai sagt zu einem Soldaten: „Bring' mir die Peitschen."
    Ich schließe meine Augen. Ich erwartete sowieso, coram publico ausgepeitscht zu werden, also ist das für mich keine Überraschung mehr. Als ich sie wieder öffne, hat König Jai eine gedrehte schwarze Peitsche, so dünn und gemein aussehend wie eine Viper, ausgewählt.
    Er zeigt sie mir. „Es wäre ein Schande, Dein schönes Fleisch zu verschandeln. Diese gibt den maximalen Schmerz und lässt nur Striemen auf Deiner Haut zurück."
    Er gibt sie Spirus. Um die kleine Lichtung hat sich eine Menge aus neugierigen Soldaten und Bediensteten versammelt und drängen sich in Reihen, bis diese Zehn dick sind.
    „Zwanzig Hiebe, Spirus, und mache es so, dass jeder von ihnen schmerzt."
    Ich schlucke und lecke über meine Lippen. Die Angst steigt in meinem Hals auf, ich will nicht gezüchtigt werden.
    König Jai geht zu dem Sessel auf dem Podium und setzt sich königlich hin. Sofort gießen Diener ihm Wein in einen Pokal und bieten ihm eine Schüssel mit Früchten dar. Er pflückt eine saftige violette Traube ab und schiebt sich sich in den Mund.
    Spirus steht hinten. Er schläft mit der Peitsche gegen einen der mich haltenden Balken. Bei dem Geräusch zucke ich zusammen. Es hört sich wie ein Blitzschlag in einen unglückseligen Baum an.
    Der erste Streich erwischt mich unerwartet auf die Pobacken - ein stechender Schmerz, der sofort zu einem feurigen Rinnsal wird, der mein Fleisch durchzieht. Als der zweite folgt, knirsche ich mit den Zähnen. Und mehr und mehr - bis mein Gesäß ein schreiende Masse rohen Schmerzes ist.
    Ich verweigere König Jai die Befriedigung durch meine Schreie und ich kneife meine Kiefer und jeden Muskel meines Körpers zusammen, als die nächsten Schläge erwarte, die in das geschmeidige Fleisch meiner Schenkel beißen.
    „Du versuchst es nicht fest genug, Spirus," ruft König Jai. Er saugt an einer Nektarine. "Ich möchte hören, wie er um Gnade winselt."
    Das wird niemals passieren, beschließe ich.
    Die Hiebe von Spirus werden fester und schnelle und ich verweigere immer noch das Ergebnis. Ich halte meine Tränen in den Augen zurück. Mein Rücken, mein Arsch und meine Schenkel sind eine unendliche Strecke eines qualvollen Schmerzes.
    „Wenn er nicht schreit, Spirus, dann sind die nächsten zwanzig Hiebe für Dich," verspricht König Jai.
    Spirus hält inne. Er denkt darüber nach, dass weiß ich. Er hat noch fünf Hiebe übrig und mein Wille, nicht aufzuschreien, entnervt ihn. Er hat mich unterschätzt und wie er mich anblickt - als könnte er mich lebend auffressen - ist der Beweis. Die Soldaten beginnen zu spotten und zu zischeln.
    „Mach' schon Spirus, Du wirst es doch wohl nicht zulassen, dass der hübsche Prinz Dir überlegen ist.!"
    „Du peitschst wie ein Mädchen, Spirus! Ist Dir Dein Schwanz abhanden gekommen?"
    König Jai lehnt sich in seinem Sessel amüsiert zurück.
    Spirus Augen sind unheilvoll, als er mein schweißgebadetes Gesicht ansieht. Er tritt vor mich. Er starrt auf meinen noch immer steifen Schwanz.
    Ich erschaudere.
    Spirus wickelt seine Peitsche ab und schlägt brutal auf meinen gefangenen Schwanz. Dieses Mal kann ich es nicht aushalten - ich schreie laut auf.
    Die Menge jubelt.
    Der nächste Hieb schneidet in meine für den Peitschenangriff dargebotenen Eier. Ich kreische dieses Mal. Die Menge wird irre. Spirus hat jetzt meinen schwachen Punkt gefunden und wittert Morgenluft. Er schlägt und schlägt auf meinen zitternden Schwanz auf auf meine Eier. Meine Ohren sind mit Rauschen erfüllt und irgendwo in meinem Schädel schreie ich unaufhörlich.
    Ich höre die Worte: „Genug! Du hast jetzt weit mehr als Zwanzig, Spirus!"
    Das Peitschen hört auf. Meine Genitalien brennen wie Feuer. Ich hänge schlaff vom Balken. Mein Penis trägt die sich rötenden Abdrücke der Peitsche. Ich kann meine Eier nicht sehen, die sich anfühlen, als wären

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